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Kernkraftwerk Phipps Bend

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Kernkraftwerk Phipps Bend
Phipps Bend Nuclear Power Plant Spring 2016 CTR.jpg
Standort
Land Flag of the United States.svg Vereinigte Staaten
Bundesstaat Tennessee
Ort Surgoinsville
Koordinaten 36° 27′ 49″ N, 82° 48′ 32″ WTerra globe icon light.png 36° 27′ 49″ N, 82° 48′ 32″ W
Reaktordaten
Eigentümer Tennessee Valley Authority
Betreiber Tennessee Valley Authority
Vertragsjahr 1975
Bau storniert 1982
Bau storniert 2 (2538 MW)
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Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk Phipps Bend (englisch Phipps Bend Nuclear Power Plant, kurz PBN) sollte nahe der Stadt Surgoinsville im US-Bundesstaat Tennessee entstehen. Die Anlage ging Ende der 1970er in Bau, wurde allerdings wegen gesunkener Verbrauchsprognosen storniert. Der Standort ist seit 2008 für ein neues Kraftwerk mit bis zu 2500 MW Erzeugungskapazität vorgesehen.

Geschichte

Im Jahr 1974 kündigte die Tennessee Valley Authority an, aufgrund des steigenden Strombedarfs zu den bisher geplanten Kernkraftwerken und bestehenden Anlagen sechs weitere Reaktoren mit einer Leistung um die 1200 MW zu errichten. Von diesen sechs Blöcken sollten zwei in Yellow Creek, Mississippi entstehen, zwei weitere am Standort Phipps Bend. Für die anderen verbleibenden zwei Blöcke wurde noch kein Standort festgelegt,[1] allerdings sollten die Blöcke auf jeden Fall im Westen von Tennessee entstehen.[2] Für Phipps Bend wurde von Kosten in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar je Block (Genauer Preis beider Anlagen mit erwarteter Kostensteigerung 2,574 Milliarden Dollar[2]) ausgegangen. Dieser Preis waren die geschätzten Kosten für die beiden Blöcke, allerdings hatten die Erfahrungen beim Bau der Kernkraftwerke Browns Ferry und Sequoyah gezeigt, dass im Schnitt für eine Doppelblockanlage mit Kostenüberschreitungen von rund 100 Millionen Dollar zu rechnen war, die von der Tenessee Vally Authority von vornherein berücksichtigt wurden.[1] Am 17. Oktober 1975 bestellte Tennessee Valley Authority die beiden Blöcke für Phipps Bend bei General Electric. Die Entscheidung für den Siedewasserreaktor vom Typ BWR-6 war bereits einige Jahre zuvor gefallen, allerdings nicht für Phipps Bend, sondern für zukünftige Kernkraftwerke der Gesellschaft allgemein um einen gewissen Grad an Standardisierung zu erreichen.[3]

Bau

Nach Plan sollten die Blöcke 1977 in Bau gehen.[2] Am 1. Oktober 1977 gingen beide Blöcke offiziell in Bau,[4][5] durch die Erteilung der Limited Work Authorization, die sämtliche Erschließnungs- und Vorarbeiten ermöglicht.[6] Allerdings konnten keine großen Arbeiten getätigt werden, da noch keine Genehmigung der Nuclear Regulatory Comission für den Bau der eigentlichen nuklearen Einrichtungen vorlag. Grund hierfür war, dass die Behörde weitere Daten von der Umweltverträglichkeitsprüfung nachfordern musste.[7] Da sich die Tennessee Valley Authority für das GESSAR-Standarddesign entschied, das bereits lizenziert war, konnte die Baugenehmigung bereits 23 Monate nach Antragsstellung,[8] am 16. Januar 1978 erteilt werden.[6] Bis Ende 1978 befanden sich 1200 Arbeiter von lokalen Baufirmen und auswärtigen Firmen auf der Baustelle, von denen in vier sechsstündigen Schichten jeweils 200 bis 300 Personen gleichzeitig arbeiteten. Bis 1980 sollte die Zahl der Arbeiter auf 2500 Personen erhöht werden und damit die Spitze der Bauaktivitäten erreicht werden.[9]

Die Großkomponenten für das Kernkraftwerk, auch der Reaktordruckbehälter, wurden in Memphis gefertigt. Der Lieferweg betrug rund 800 Kilometer. Die Komponenten wurden deshalb zunächst von Memphis bis nach Knoxville per Schiff verfrachtet. In Konoxville wurden die Großkomponenten auf einen 12-achsigen Transportanhänger umgeladen und über eine 40 Kilometer lange Strecke bis zum See Cherokee gefahren, an dem die Fracht erneut auf einen Leichter umgeladen wurden, um die Komponenten vom Westufer an das Ostufer zu fahren. Dort wurden die Komponenten erneut auf einen Transportanhänger umgeladen und die restlichen 35 Kilometer zum Kernkraftwerks Phipps Bend absolviert. Von der Beladestation bis zum Abladen am Kernkraftwerk dauerte der gesamte Transport jeder Komponente rund zwei Monate. Für den von der Firma VSL evaluierten Transportweg mussten 7 Kilometer neue Straßen gebaut werden, eine Straße auf eine Breite von 30 Metern vergrößert werden um den Verkehr ausweichen zulassen, 11 Brücken mit zusätzlichen Stützen ausgestattet werden und drei neue Anlegestellen gebaut werden, um die Last umzuladen. Der erste Reaktordruckbehälter wurde zwischen Juni und August 1980 auf die Baustelle geliefert und im November 1980 in den ersten Block eingebaut. Der zweite Druckbehälter sollte im Mai 1981 folgen.[10]

Im Juli 1980 gab es auf der Baustelle des Kernkraftwerks einen Streik, nachdem die Tennessee Valley Authority bekannt gab, den Bau am zweiten Block vorerst auszusetzen, davon auch betroffen waren die Reaktoren von Hartsville B.[11] Grund hierfür waren gesunkene Verbrauchsprognosen, sowie die Schließung eines großen Aluminiumwerks im Süden von Tennessee.[12] Der Wiederstand der Arbeiter, deren dadurch die Arbeitslosigkeit drohte, konnten allerdings diese Entscheidung nicht ändern. Seitens der republikanischen Regierung des Bundesstaats war Phipps Bend nach wie vor einer der wichtigsten Projekte im Osten, da es die Arbeitsmarktlage signifikant verbesserte.[11] Während man im Jahr 1980 insgesamt 979 Arbeiter auf der Baustelle beschäftigte, erwartete man, dass die Zahl im Jahr 1981 auf 2029 Arbeiter steigen würde, im Jahr 1982 auf 2246.[13] Die Schätzung für die zukünftig benötigten Lasten enthielt allerdings Fehler, so ging man davon aus, dass die Wirtschaft über die 1980er nur langsam wachsen würde, wobei die Kapazitäten der Tennessee Valley Authority bereits so geplant waren, dass eine gewisse Überkapazität vorhanden sein würde. Die Tatsache, dass der Bau der anderen Blöcke wegen des abgesackten Energiebedarfs nicht fortgeführt wurde, ging jedoch zu Lasten der noch in Bau befindlichen Blöcke. Demnach dürften die Blöcke Yellow Creek-1 und Phipps Bend-1 nicht mit mehr als drei Jahre Verzug ans Netz gehen, da ansonsten der Bedarf nicht gedeckt werden könnte.[14]

Der Strombedarf erreichte bis 1981 allerdings einen so geringen Wert, dass der Weiterbau von so vielen Kernkraftwerken unwirtschaftlich wäre. Daher gab es drei Optionen wie man weiter verfahren könnte:[15]

  • Option A: Baustopp der Reaktoren Yellow Creek-1 und 2, Phipps Bend-1 und 2, sowie Hartsville-B1 und B2 mit anschließender Fertigstellung aller Blöcke ab 1984.
  • Option B: Baustopp der Reaktoren Yellow Creek-1 und 2, Phipps Bend-1 und 2, sowie Hartsville-B1 und B2 mit anschließender Fertigstellung von Yellow Creek-1 und 2 1984 und Stornierung der anderen Reaktoren ab 1984 oder eine etwaige andere Entscheidung.
  • Option C: Baustopp der Reaktoren Yellow Creek-1 und 2, Stornierung von Phipps Bend-1 und 2 sowie Hartsville-B1 und B2 mit anschließender Fertigstellung von Yellow Creek-1 und 2 ab 1984.
  • Option D: Fertigstellung der Reaktoren Yellow Creek-1 und 2, Phipps Bend-1 und 2 sowie Hartsville-B1 und B2 mit anschließenden Verkauf der überschüssigen Energie an ölabhängige Unternehmen über einen Langzeitvertrag für 10 Jahre oder länger, je nach Definition von Tennessee Valley Authority.

Da die Kernkraftwerke Sequoyah, Watts Bar und Bellefonte in ihrem Bau zu weit fortgeschritten waren und kurz vor der Inbetriebnahme standen und die Kosten zu hoch wären, kamen für die Stornierung nur die Kernkraftwerke Hartsville, Yellow Creek und Phipps Bend infrage, da diese in ihrem Bau noch nicht weit fortgeschritten waren. Man entschied sich letztlich für die Option C.[15] Am 1. August 1982 wurden für beide Blöcke offiziell die Stornierung vollzogen.[4][5]

Betrieb

Die ersten Planungen von Tennessee Valley Authority gingen davon aus, dass die beiden Blöcke 1983 und 1984 in Betrieb gehen würden.[2] Laut der Zeitschrift Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 20 aus dem Jahr 1975 sollten die Blöcke bereits 1982 und 1983 in Betrieb gehen.[3] Im Jahr 1978 wurde aufgrund einer verzögerten Baugenehmigung die Inbetriebnahme des ersten Blocks auf auf 1984 und des Zweiten auf 1985 verschoben.[6] Zuletzt ging man 1981 von einer Betriebsaufnahme im Jahr 1989 für den ersten Block aus, für den zweiten Block wurde aufgrund des Baustopps keine zeitlich festgelegte Betriebsaufnahme mehr genannt.[14] Für den Betrieb des Werkes sollten rund 200 Operatoren ausgebildet werden.[9]

Folgejahre

Im November 1982 erhielt der Kühlturmbauer Zum Industries von der Tennessee Valley Authority eine Aufschubvereinbarung für den Bau der Kühltürme in Phipps Bend und Hartsville, die beide Unternehmen unterzeichneten.[16] Zwischen dem 21. März und 1. April 1983 wurden sämtliche Komponenten bei öffentlichen Auktionen am Kernkraftwerksstandort an die Meistbietenden verkauft. Die Komponenten hatten einen Gesamtwert von 50 Millionen Dollar. Der Erwerb war auch privat möglich. Neben den Komponenten von Phipps Bend wurden zuvor auch Teile der Kernkraftwerke Hartsville und Yellow Creek angeliefert. Insgesamt konnte die Tennessee Valley Authority durch den Verkauf rund 7,4 Millionen Dollar aus den Investitionen zurückholen, durch den Verkauf von 2700 Komponenten. Anders als gedacht verkauften sich die Großkomponenten, beispielsweise die Laufkräne aus den Reaktorhallen und anderen Anlagenteilen, weitaus besser als andere Komponenten wie Pumpen, Ventile, Bauausrüstungen wie spezielle Schweißgeräte sowie elektrische Komponenten.[17] Nach dieser Auktionen wurden weitere abgehalten, in denen rund 4000 Menschen bis zum Jahr 1984 für insgesamt 200 Millionen Dollar Komponenten kauften.[18] Am 30. März 1984 wurde der Status des Standortes abgeändert und als Subzone für industrielle und gewerbliche Entwicklung ausgewiesen. Dadurch konnte Tennessee Valley Authority die bereits gebauten Hallen als konventionelle Lagerhallen führen anstatt als Kernkraftwerk. Dadurch sparte sich das Unternehmen zusätzlich den Abriss der bereits errichteten Strukturen. Langfristig meldete jedoch die Park Company Interesse an dem Erwerb des Geländes an. Da allerdings die Tennessee Valley Authority vom Verkauf des Geländes weiter Gewinn haben wollte, handelte das Unternehmen mit dem Schwesterkonzern der Park Company, der Global Power Company mit Sitz in Delaware einen Pachtvertrag für das Gelände aus. Dadurch trat die Global Power Company als Betreiber der Freiflächen ein, während die Park Company wiederrum die gepachteten Flächen nutzte. Rechtlich war dadurch sichergestellt, dass das Gelände fortgenutzt wird, sodass am 16. Dezember 1988 der Status eines Entwicklungsgebietes weiter behalten wurde mit der Begründung, dass Tennessee Valley Authority mehr Zeit für den Verkauf der Komponenten und den Abriss benötige. Innerhalb der gleichen Zeit wurde das Phipps Bend Industrial Park Joint Venture gegründet, dass sich zur Aufgabe machte die Freiflächen zu verkaufen. 1993 bekamt das Gelände den Staus einer speziellen Entwicklungszone, die es der Tennessee Valley Authority ermöglichte das Gelände alleine zu verwalten und die bestehenden Strukturen zu behalten, vollständig steuerfrei. In den folgenden Jahren siedelten sich eine Reihe von Produktionsstätten auf dem Gelände an.[19][12]

Infolge des steigenden Energiebedarfs und dem Auftreten von Über- und Unterspannungen in Stromnetzen haben die führenden Energiekonzerne und Tennessee Valley Authority im Jahr 2008 den 60000 MW Plan entworfen, in dem neben dem Bau neuer Erzeugungskapazitäten, darunter auch einer weiteren 500 kV-Hochspannungsleitung von Phipps Bend nach Volunteer um die bestehende Leitung zu verstärken, Phipps Bend für ein Kraftwerk mit 2500 MW Leistung als Standort geführt wird.[20]

Standortdetails

Das Kernkraftwerk befindet sich direkt am Holston River, der an dieser Stelle den Standort in einem Bogen, den Phipps Bend umfließt. Das Kernkraftwerk ist nach dieser Kurve benannt, die wiederum nach William Phipps (* 1768; † 1866) benannt wurde, der 1793 mit seiner Frau von Virginia nach Tennessee übersiedelte und 1809 rund 3,44 Quadratkilometer Land erwarb.[21] Der Standort befindet sich im Süden des Phipps Bend, davon westlich das Hauptgebäude des Doppelblockanlage, östlich sollten die Kühltürme entstehen.

Technik

Beide Blöcke des Kernkraftwerks Phipps Bend sollten mit Siedewasserreaktoren des Typs BWR-6 von General Electric ausgestattet werden. Das Kernkraftwerk wurde nach dem GESSAR-Standarddesign ausgelegt. In den 1980ern stellte dieses Kraftwerksdesign den Stand der Technik dar.[8] Die projektierte Standzeit sollte bei 30 bis 40 Jahren laut Hersteller betragen.[9] Die elektrische Leistung jedes Blockes sollte bei 1269 MW brutto liegen, von denen 1233 MW netto in das Stromnetz gespeist werden sollten.[4][5]

Daten der Reaktorblöcke

Reaktorblock
(Zum Ausklappen Block anklicken)
Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto

Einzelnachweise

  1. a b United States. Congress. Senate. Committee on Public Works: Tennessee Valley Authority oversight hearings: hearings before the Committee on Public Works, United States Senate, Ninety-fourth Congress, first session. U.S. Govt. Print. Off., 1975. Seite 329.
  2. a b c d Tennessee Valley Authority: TVA., Band 2. U.S. Govt. Print. Off., 1975. Seite 45.
  3. a b Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 20. Handelsblatt GmbH, 1975. Seit 589.
  4. a b c d Power Reactor Information System der IAEA: „Nuclear Power Reactor Details - PHIPPS BEND-1“ (englisch)
  5. a b c d Power Reactor Information System der IAEA: „Nuclear Power Reactor Details - PHIPPS BEND-2“ (englisch)
  6. a b c Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 23. Handelsblatt GmbH, 1978. Seite 100.
  7. United States. Congress. House. Committee on Appropriations. Subcommittee on Public Works: Public works for water and power development and energy research appropriation bill, 1979: hearings before a subcommittee of the Committee on Appropriations, House of Representatives, Ninety-fifth Congress, second session, Band 102. U.S. Govt. Print Off., 1978. Seite 706.
  8. a b Energy technology /Energy Technology Conference. 1978. Seite 445.
  9. a b c The South Magazine, Band 5. Trend Publications, 1978.
  10. VSL: Phipps Bend Nuclear Power Plant –USA. Abgerufen am 29.12.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  11. a b Environmental Action Foundation: Power Line, Band 6,Ausgaben 1-6. Environmental Action Foundation., 1980. Seite 22, 37, 38.
  12. a b Timesnews: Nuclear power option still alive at TVA despite Phipps Bend debacle , 23.08.2008. Abgerufen am 29.12.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  13. United States. Congress. Senate. Committee on Environment and Public Works: Nomination of Charles H. Dean, Jr: hearing before the Committee on Environment and Public Works, United States Senate, Ninety-seventh Congress, first session, on the nomination of Charles H. Dean, Jr., to be a member of the Board of Directors, Tennessee Valley Authority, May 14, 1982. U.S. G.P.O., 1981. Seite 58.
  14. a b United States. Congress. House. Committee on Appropriations. Subcommittee on Energy and Water Development: Energy and water development appropriations for 1982: hearings before a subcommittee of the Committee on Appropriations, House of Representatives, Ninety-seventh Congress, first session, Teil 2. U.S. G.P.O., 1981. Seite 1419.
  15. a b United States. Congress. Senate. Committee on Appropriations. Subcommittee on Energy and Water Development: Power program of the Tennessee Valley Authority: hearing before a subcommittee of the Committee on Appropriations, United States Senate, Ninety-sixth Congress, second session, special hearing, General Accounting Office, Tennessee Valley Authority, nondepartmental witnessses. U.S. G.P.O., 1981. Seite 29, 37, 61.
  16. Power Engineering, Band 86,Ausgaben 7-12. PennWell Publishing Company, 1982. Seite 37.
  17. Nuclear Engineering International, Band 28,Ausgaben 1-6. Heywood-Temple Industrial Publications Limited, 1983. Seite 43.
  18. Patricia Bernard Ezzell: TVA Photography, 1963-2008: Challenges and Changes in the Tennessee Valley. Univ. Press of Mississippi, 2008. ISBN 1604730846. Seite 105.
  19. Susan W. Tiefenbrun: Tax Free Trade Zones of the World and in the United States. Edward Elgar Publishing, 2012. ISBN 1849802432. Seite 347, 348.
  20. Tennessee Valley Authority: Central Region Public Power Partners (CPPP) and Stakeholders Second Meeting, 09.04.2008. Abgerufen am 29.12.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  21. Gaye Phipps Pencin: Best of the Phipps quarterly, 1977-1983 and Phipps family journal, 1982-1985: the analyses, articles and military records. G.P. Pencin, 1992. Seite 36, 37.
  22. a b Nuclear Engineering International: 2011 World Nuclear Industry Handbook, 2011.
  23. a b International Atomic Energy Agency: Operating Experience with Nuclear Power Stations in Member States. Abrufen.

Siehe auch

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