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Kernkraftwerk Ruppur

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Kernkraftwerk Ruppur
Standort
Land Bangladesch
Region Rajshahi
Ort Ruppur
Koordinaten 24° 3′ 57″ N, 89° 2′ 49″ OTerra globe icon light.png 24° 3′ 57″ N, 89° 2′ 49″ O
Reaktordaten
Eigentümer Bangladesh Atomic Energy Commission
Betreiber Bangladesh Atomic Energy Commission
Vertragsjahr 2011
Im Bau 2 (2300 MW)
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Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk Ruppur entsteht nahe der gleichnamigen Gemeinde in der Division Rajshahi in Bangladesch. Das erste Kernkraftwerk des Landes soll von Russland geliefert werden. Obwohl das Projekt selbst bereits 1961 begonnen wurde, als Bangladesch noch ein Teil Pakistans war, stagnierte die Planung über Jahre hinweg.

Geschichte

Im Jahr 1961 wurde für Ostpakistan erstmals ein Kernkraftwerk mit rund 50 MW Leistung, dass bis 1966 den Energiebedarf decken könnte, in Aussicht gestellt. Die Standortsuche selbst wurde unter der Leitung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) durchgeführt und zusammen mit einem Werk in Westpakistan durchgeführt.[1] Im November 1962 gaben die fünf Experten die für die Standortsuche beauftragt wurden Karatschi in Westpakistan und Ruppur in Ostpakistan als geeignetste Standorte bekannt. Rücksicht bei der Standortwahl wurde insbesondere auf die geologischen und seismischen Eigenschaften genommen.[2] Ruppur sollte vor Karatschi errichtet werden und das erste Kernkraftwerk in Pakistan werden.[3] Mit Beihilfe der IAEA wurde der Auftrag international ausgeschrieben. Beworben haben sich daraufhin neben General Electric auch Westinghouse und die westdeutsche Siemens-Schuckertwerke.[4] Seitens Westdeutschland gab es ein Abkommen über Beihilfen zum Bau des Werkes.[5] Allerdings gewann das Ausschreiben ein Schweizer Konsortium, dass von der Motor-Columbus AG geführt wurde. Die Komponenten des Werkes sollten in Belgien und Frankreich gefertigt werden. Weiter wurde die projektierte Anlagenleistung von 70 auf 200 MW angehoben.[6] Allerdings gab es seitens der Sowjetunion ein attraktiveres Angebot für einen 400 MW starken WWER-440, weshalb analog zum schweizerisch-französisch-belgischen Projekt noch Verhandlungen mit der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken geführt wurden.[7]

Zur gleichen Zeit im Jahre 1971 befand sich die Anlage in Karatschi bereits in Betrieb und war damit das erste Kernkraftwerk in Pakistan.[8] In Ruppur einigte man sich im gleichen Jahr erst auf einen Finanzierungsplan für das 200 MW starke Werk. Das Sowjetprojekt mit zwei 300 bis 500 MW starken Reaktoren wurde als Option für das Ende des Jahrzehnts gesehen.[9] Der Bau eines leistungsstärkeren Reaktors wurde allerdings eher als Lösung betrachtet, da das Versorgungsdefizit bis 1970 auf bereits 314 MW steigen würde.[10] Nachdem die Verhandlungen scheiterten und auch eine baugleiche Anlage wie in Karatschi durch Kanada zu keinem Vertragsabschluss führte schwenkte man 1968 auf das Angebot der Sowjetunion ein. Durch die Abspaltung Ostpakistans vom Land Pakistan und durch die Gründung des neuen Staats Bangladesch im Jahre 1971 wurde das Projekt zukünftig unter neuen politischen Bedingungen fortgeführt. In der Folge rückte der Bau eines Kernkraftwerks eher in den Hintergrund. Erst 1980 wurde das Projekt wieder aufgegriffen und entsprechende Studien angefertigt.[11] Bangladesch selbst sah den Bau von zwei Reaktoren mit je 125 MW, die bis 1985 und 1987 den Betrieb aufnehmen könnten am realistischsten an.[12] Dies wurde seitens der Bangladesch Atomic Energy Commission so nicht gestützt, sondern der Bau eines 300 MW starken Reaktors nach den Stand der Technik und des Energiedefizits für angebrachter gesehen.[13]

Im Jahr 1985 bot die UdSSR Bangladesch erneut ein preisgünstiges Angebot für einen WWER-440 an, dass allerdings an straffe politischen Bedingungen gebunden war, die Bangladesch so nicht akzeptieren wollte.[14] Die Kosten sollten sich auf 600 Millionen Dollar belaufen.[15] Neben der Sowjetunion bot das Vereinigte Königreich den Bau eines 300 MW starken Magnox-Reaktors an. Saudi Arabien wollte das Projekt finanziell unterstützen und etwa zwei Drittel der Finanzierung zur Verfügung stellen, allerdings hatte Bangladesch selbst Probleme die Summen für das restliche Drittel aufzubringen.[16] Im Jahre 1988 gab es seitens der Regierung die Entscheidung pauschal mit Vorarbeiten für einen 320 MW starken Reaktor zu beginnen.[17] Die endgültige Entscheidung fiel jedoch erst 1989 für das Kernkraftwerk, nachdem eine Studie des westdeutschen Unternehmens Lahmayer International hierzu ausgearbeitet wurde.[18]

Zwischen 1991 und 1997 waren die Planungen nahezu vollständig zum Erliegen gekommen. Erst im Oktober 1997 kündigte der Premierminister den Bau des Werkes wieder an.[19] Allerdings wandte sich das Land erst im Jahre 2000 an Russland als möglichen Lieferant des Werkes. Der Grund lag darin, dass die Sowjetunion und der Nachfolgestaat Russland als einzige Anbieter die entsprechenden preiswerten finanziellen Konditionen, sowie die entsprechenden finanziellen Mittel bieten konnten.[20] Allerdings änderten sich die Meinungen innerhalb der Bevölkerung um Ruppur selbst, die sich gegen das Projekt zur Wehr setzte.[21] Seitens Russlands gab es das Angebot an Bangladesch über den Bau eines rund 600 MW starken WWER-640, der innerhalb von fünf bis sechs Jahren nach einer Abstimmung im Parlament errichtet werden könnte.[22] Im Jahre 2008 wurde jedoch eine entsprechende Ausschreibung für das Werk vorgenommen, bei der sich Russlands Atomstroiexport (mit WWER-1000), Südkoreas Korea Hydro and Nuclear Power (Mit OPR-1000) sowie die Chinesische China National Nuclear Corporation (mit CNP-1000) für den Bau eines 1000 MW starken Reaktors beworben. Im Mai 2009 wurde mit Russland über den Bau des Werkes eine Absichtserklärung unterzeichnet.[23]

Bei einem Besuch von Hasina Wajed im Januar 2013 in Moskau – es war der erste Besuch eines Regierungschefs von Bangladesch seit mehr als 40 Jahren in Russland – wurde ein Abkommen getroffen, wonach Russland einen Kredit zum Bau des Kernkraftwerks Ruppur in Höhe von 500 Millionen US-Dollar zu einem Zinssatz von 4,5 % bereitstellt.[24][25] Laut Sergei Kirijenko, dem Vorstand von Rosatom, werden die Vorarbeiten im Jahr 2014 beginnen.[26] Am Dienstag, den 2. April 2013 entschied die Regierung das Projekt kurzfristig vorzuziehen um noch gegen Jahresende mit den Vorarbeiten des Werkes zu beginnen. Dazu wurde am gleichen Tag ein Budget für den Bau des Werkes von 52,42 Milliarden Taka freigegeben. Ein entsprechender Genehmigungsantrag wurde an die Planungskommission übergeben.[27] Im Juli 2013 entschied die Regierung, im September mit der Erschließung zu beginnen. Für die schnelle Umsetzung soll Atomstroiexport für 45,90 Millionen Dollar diese Arbeiten übernehmen. Noch innerhalb des Monats Juli sollen sämtliche Genehmigungen für die Erschließung des Standortes vorliegen um den schnellen Start des Projekts zu gewährleisten. Allerdings sind die zugesprochenen finanziellen Mittel von 10 % des Kaufpreises für das Kernkraftwerk seitens Russland noch nicht ausgezahlt worden, wie es im Staatsvertrag festgelegt worden ist. Dieser sieht vor, dass innerhalb von 30 Tagen nach Vertragsunterzeichnung diese Gelder überwiesen werden. Dass die Auszahlung nicht erfolgte hatte verschiedene Gründe.[28]

Am 22. Juli 2013 besichtigte ein 12-köpfiges Team von Rosatom erstmals den Standort des Werkes, zusammen mit Offiziellen aus Bangladesch. Das russische Team kündigte an, dass in der ersten Augustwoche ein erstes 200 Mann starkes Team nach Ruppur verlegt wird und mit den ersten Evaluierungen am Standort zu beginnen, darunter Sammlung von Daten für die Umweltverträglichkeitsprüfung und für die eigentliche Machbarkeitsstudie. Etwa zeitgleich soll mit den ersten Erschließungen begonnen werden.[29] Aufgrund der schnellen Umsetzung kündigte am 2. September 2013 die Ministerpräsidentin Hasina Wajed an, dass bereits am 2. Oktober 2013 mit der Standorterschließung begonnen werde.[30] Am 26. September wurde mit Rosatom der 265 Millionen Dollar schwere Vertrag über die Standorterschließung durch den Kernkraftwerksbauer Atomstroiexport unterzeichnet.[31]

Unter Anwesenheit des Generaldirektors von Rosatom, Sergej Kirijenko und der Regierungschefin von Bangladesch, Sheikh Hasina Wajed wurde bei einer Zeremonie am 2. Oktober 2013 offiziell der Grundstein für das Kernkraftwerk am Standort Ruppur gelegt. Parallel dazu erfolgte die Unterzeichnung des Planungsvertrages zwischen Bangladesch und Atomenergoprojekt Nischni Nowgorod. Die gesamte Planungsdauer wurde auf zwei Jahre kalkuliert.[32][33][34][35] Die Legung des Grundsteins erfolgte um genau 11:15 Uhr, genau zu diesem symbolischen Zeitpunkt wurde offiziell mit der Standorterschließung und damit mit den Vorarbeiten für das auf 2000 MW projektierte Kernkraftwerk begonnen. Mit dieser projektierten Leistung soll das Kernkraftwerk Ruppur das größte Kraftwerk des Landes werden.[36]

Bau

Mit dem Bau des ersten Blocks sollte frühstens 2015 begonnen werden, der Zweite wird später folgen.[26] Die Anlage soll insgesamt 4 Milliarden US-Dollar kosten.[25][37] Am 30. November 2017 wurde der erste Beton für Block-1 gegossen.[38] Am 14. Juli 2018 ging der zweite Block in Bau.[38]

Betrieb

Nach Plan soll der erste Block im Juni 2017 ans Netz gehen, der Zweite im Jahr 2023.[29]

Standortdetails

Der Standort des Kernkraftwerks Ruppur stellt international gesehen ein einmaliges Gelände da. In einem Interview mit Marat Mustafin, Generaldirektor von Atomenergoprojekt Moskau, dem Generalprojektanten des Kernkraftwerks, erläuterte er, dass in Bangladesch im Gegensatz zu anderen Ländern keine alternativen Standorte geboten werden, was das Problem nicht einfacher mache. Zwar ist der Standort über mehrere Jahrzehnte hinweg sehr gut evaluiert worden, allerdings zeigten die Ergebnisse auch, dass der Standort geologisch problematisch und sehr komplex erscheint. Durch die Nähe zum anliegenden Fluss, dem Ganges, war bereits klar, dass am Standort viel Schwemmland vorhanden sein würde, was für die Kühlung des Werkes problematisch macht. Dieses Problem gibt es auch beim Untergrund. Seitens Atomenergoprojekt wird deshalb erwogen das Projekt nicht als AES-92 zu errichten, sondern als AES-2010 (WWER-TOI), bei dem der Untergrund keine direkte Rolle spielt. Allerdings müsse die Erkundung des Standortes im vierten Quartal 2013 erst zeigen, wie der Untergrund aufgebaut sei. Auch die Wetterbedingungen sind sehr hart, so gibt es saisonalen Regen, extreme Luft- und Temperaturbedingungen, die den Bau eines Kernkraftwerks erschweren. Der Standort selbst werde für zwei Blöcke ausgerichtet, wobei zunächst auch erst ein Einzelner errichtet werden könnte, der Standort aber für den zweiten Block bereits vorbereitet werde.[39]

Daten der Reaktorblöcke

Das Kernkraftwerk Ruppur soll aus zwei Reaktoren bestehen.

Reaktorblock[38]
(Zum Ausklappen Block anklicken)
Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto

Einzelnachweise

  1. Canada. Dept. of External Affairs: Canada and the United Nations. In: Conference series, Canada Dept. of External Affairs. Queen's printer and controller of stationery, 1961.
  2. American Nuclear Society: Nuclear news, Band 5. American Nuclear Society., 1962. Seite 4.
  3. The Geographical digest. G. Philip, 1965. Seite 76.
  4. Euronuclear, Band 1. Morgan Brothers, 1964. Seite 12.
  5. Link: Indian newsmagazine, Band 10,Teil 2. 1967. Seite 82.
  6. Canada. Dept. of Trade and Commerce, u.a.: Canada commerce, Band 135. 1971. Seite 36.
  7. Electrical times, Band 159. 1971. Seite 33.
  8. Far Eastern economic review: Asia yearbook. Far Eastern economic review., 1971. Seite 261.
  9. International Atomic Energy Agency: Obzory po atomnoĭ energii, Band 9. International Atomic Energy Agency., 1971. Seite 459.
  10. Haroun Rashid: Geography of Bangladesh. University Press, 1977. Seite 452.
  11. Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 25. Handelsblatt GmbH, 1980. Seite 166.
  12. Richard F. Meyer, u.a.: Long-term energy resources: an international conference, Band 3. Pitman, 1981. ISBN 0273085344,. Seite 1832.
  13. Markus Fritz: Future energy consumption of the Third World with special reference to nuclear power: an individual and comprehensive evaluation of 156 countries. Pergamon Press, 1981. Seite 187.
  14. Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 30. Handelsblatt GmbH, 1985. Seite 2.
  15. Soiet nuclear deal. In: New Scientist, Band 104, Nr. 1434. ISSN 0262-4079. Seite 5.
  16. Nuclear Bangladesh. In: New Scientist, Band 92, Nr. 1274. ISSN 0262-4079. Seite 89.
  17. Economist Intelligence Unit (Great Britain): Country report: Bangladesh, Ausgaben 2-1987. The Unit, 1987. Seite 80.
  18. Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 34. Handelsblatt GmbH, 1989. Seite 314.
  19. Economist Intelligence Unit (Great Britain): Country report: Bangladesh. The Unit, 1997. Seite 17.
  20. Institute of Regional Studies (Islāmābād, Pakistan): Selections from regional press, Band 19. Institute of Regional Studies, 2000.
  21. University of the Punjab. Centre for South Asian Studies: South Asian studies, Band 17. Centre for South Asian Studies, University of the Punjab, 2002. Seite 236.
  22. European Nuclear Energy Agency, u.a.: Uranium resources, production, and demand: a joint report. Organisation for Economic Co-operation and Development, 2004. ISBN 9264016732. Seite 46.
  23. Charles K. Ebinger: Energy and Security in South Asia: Cooperation Or Conflict?. Brookings Institution Press, 2011. ISBN 0815704119. Seite 100.
  24. Stimme Russlands: Bangladesch bekommt von Russland 500 Millionen für AKW-Bau, 15.01.2013. Abgerufen am 16.01.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  25. a b TheNewsToday: Rooppur N-power plant likely to cost $4b, 15. Dezember 2012
  26. a b World Nuclear News: Russian loan for Rooppur construction, 16.01.2013. Abgerufen am 16.01.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  27. The Financial Express: Building Rooppur nuke plant likely to start this year, 02.04.2013. Abgerufen am 01.04.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  28. energy bangla: Rooppur nuclear plant groundwork starts in September, 11.07.2013. Abgerufen am 12.07.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  29. a b Ground Report: Bangladesh-Russia moves ahead with Rooppur nuclear plant, 23.07.2013. Abgerufen am 23.07.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  30. Dhaka Tribuna: Groundwork at Rooppur Nuclear Power Plant begins Oct 2, 02.09.2013. Abgerufen am 09.09.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  31. Power Engineering International: Rosatom signs up to second Bangladeshi deal, 26.09.2013. Abgerufen am 26.09.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  32. RIA Novosti: Rosatom legt Grundstein zum ersten Atomkraftwerk in Bangladesch, 02.10.2013. Abgerufen am 02.10.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  33. BBC News: Bangladesh nuclear power plant work begins, 02.10.2013. Abgerufen am 02.10.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  34. Nuclear Engineering International: Bangladesh signs agreement for work on Rooppur nuclear plant, 03.10.2013. Abgerufen am 06.10.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  35. World Nuclear News: Celebrations herald Bangladesh nuclear plant, 03.10.2013. Abgerufen am 06.10.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  36. Dhaka Tribune: PM inaugurates Rooppur N-plant, 02.10.2013. Abgerufen am 02.10.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  37. Defensenews: Russia, Bangladesh Seal $1 Billion Arms Deal, Jan. 15, 2013
  38. a b c Power Reactor Information System der IAEA: „Bangladesh“ (englisch)
  39. Energy bangla: Ruppur NPP unique : Interview with Marat Mustafin, 09.09.2013. Abgerufen am 09.09.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  40. a b Nuclear Engineering International: 2011 World Nuclear Industry Handbook, 2011.
  41. a b International Atomic Energy Agency: Operating Experience with Nuclear Power Stations in Member States. Abrufen.

Siehe auch

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