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Kernkraftwerk Shin-Wŏlsŏng

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Kernkraftwerk Shin-Wŏlsŏng
Standort
Land Flag of South Korea.svg Südkorea
Provinz Gyeongsangbuk
Ort Bonggil-ri
Koordinaten 35° 43′ 20″ N, 129° 28′ 39″ OTerra globe icon light.png 35° 43′ 20″ N, 129° 28′ 39″ O
Reaktordaten
Eigentümer Korea Hydro And Nuclear Power Company
Betreiber Korea Hydro And Nuclear Power Company
Betriebsaufnahme 2012
Im Betrieb 2 (2090 MW)
Einspeisung
Eingespeiste Energie im Jahr 2013 3295 GWh
Eingespeiste Energie seit 2012 8260 GWh
Stand der Daten 2014
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Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk Shin-Wŏlsŏng (südkoreanisch 신월성 원자력발전소, kurz SWN) befindet sich in der südkoreanischen Provinz Gyeongsangbuk im Kreis Gyeongju. Die in der Gemeinde Yangnam-myeon nahe dem Ort Bonggil-ri gelegene Anlage ist einer der neusten Anlagen in Südkorea. Direkt neben Shin-Wŏlsŏng befindet sich das Kernkraftwerk Wŏlsŏng und das Endlager Wŏlsŏng.

Geschichte

Im Rahmen der Kooperation zwischen Südkorea und Kanada beim Bau des CANDU 6 Wŏlsŏng 2, wurde 1991 auf Initiative von Südkorea begonnen einen neuen, sichereren CANDU-Reaktor zu entwerfen, dessen Entwurf zwischen 1991 und 1994 entwickelt werden sollte und auch für zukünftige Kernkraftwerke in Südkorea infrage kommen sollte.[1] Die Entwicklungsbasis für das Design nahm das Korea Atomic Energy Research Institute zusammen mit der Atomic Energy of Canada Limited vor. Ziel war es zudem ein größeres CANDU-System zu schaffen.[2] Die Hauptprojektierung an diesem Design, dem CANDU 9, fand allerdings im Designbüro im kanadischen Mississauga statt.[3] Im Dezember 1995 genehmigte die südkoreanische Regierung das langfristige Energieprogramm für das Land, in dem unter anderem der Bau von vier 1000 MW starken Reaktoren am Standort Bonggil vorgesehen waren, in direkter Nachbarschaft zum Kernkraftwerk Wŏlsŏng, bei dem unter anderem in dem Plan förmlich eine Machbarkeitsstudie für den Bau von CANDU 9 am Standort vorgesehen wurde. Diese Machbarkeitsstudie sollte unter anderem die wirtschaftliche Umsetzung evaluieren bevor ein endgültiger Bauplan für die ersten beiden Blöcke umgesetzt werden würde. Durchgeführt werden sollte die Machbarkeitsstudie seitens der Korea Power Engineering Company in Zusammenarbeit mit dem Korea Atomic Energy Research Institute als Subunternehmen, sowie dem Korea Institute of Nuclear Safety als technischer Konsultant. Die Unternehmen wurden im Februar 1996 seitens der Korea Electric Power Company für die acht Monate dauernde Machbarkeitsstudie beauftragt.[4]

Mit dem dritten Block des Kernkraftwerks Ulchin wurde allerdings die Basis dafür gelegt, eine für Südkorea angepasste Standardvariante des Leichtwasserreaktors des Typs System 80 von ABB Combustion Engineering Nuclear Systems einzusetzen, der in den kommenden Jahren das Neubauprogramm dominieren sollte, womit ein CANDU unwahrscheinlicher wurde.[5] Atomic Energy of Canada Limited führte dennoch die Bemühungen für den Verkauf des CANDU 9 in Südkorea fort, zumal die Machbarkeitsstudie eine positive Aussicht für die Umsetzung ergab.[6] Aufgrund einer sich anbahnenden Rezession in Asien wurde die Investitionsentscheidung 1998 für das Kernkraftwerk Bonggil auf das Jahr 1999 verschoben.[7] Im Jahr 2000 wurde im Rahmen des neuen Bauprogramms festgelegt, dass man das CANDU-Projekt nicht mehr für Bonggil umsetzen werde und stattdessen bis zum Jahr 2013 und 2014 jeweils ein fortschrittlicher Reaktor des in Entwicklung befindlichen Typs APR-1400 mit einer Leistung von 1300 MW errichtet werden sollte. Die Option für den CANDU 9 wurde dennoch offen gehalten für einen fünften und sechsten Block am Kernkraftwerk Wŏlsŏng.[8]

Mainarticle-yellow.svg Hauptartikel: Kernkraftwerk Wŏlsŏng#Block 5 & 6

Block 1 & 2

Ab 2001 wurde der Standort Bonggil analog zu dem Projekt Shin-Kori neben dem bestehenden Kernkraftwerk Kori in Shin-Wŏlsŏng umbenannt. Shin-Wŏlsŏng sollte der Prototyp-Standort des APR-1400 werden und der Bau bereits im Juni 2002 beginnen. Das Budget für das gesamte Bauprogramm für fortschrittliche Druckwasserreaktoren, die neben den beiden 1300 MW starken Blöcken auch vier 1000 MW starke OPR-1000 für Shin-Kori umfasste, belief sich auf 12,8 Milliarden Dollar.[9] Bereits Ende Juli 2001 unterzeichnete das südkoreanische Unternehmen Hyundai Heavy Industries mit dem japanischen Maschinenbauer Mitsubishi Heavy Industries ein Abkommen über die Lieferung von Pumpen für diese sechs Blöcke.[10] Diese Planungen wurden im Juli 2001 abgeändert und der Standort für die beiden ersten APR-1400 nach Shin-Kori verlegt und die beiden für dort vorgesehenen OPR-1000 nach Shin-Wŏlsŏng.[11]

Planung & Bau

Um das Projekt für sich zu gewinnen, formten die südkoreanischen Unternehmen LG, Daewoo und Samsung ein Konsortium für den Bau der Anlage. Die Samsung Construction Company ist damit für den Bau des nuklearen Dampferzeugersystems und für den gesamten Bauprozess des Kernkraftwerks verantwortlich und unterzeichnete im Juli 2003 den Bauvertrag mit dem Eigentümer des Kernkraftwerks. Allerdings gab es Probleme mit der Genehmigung des Projektes seitens der Regierung, weshalb sich der Baubeginn verschob und man erwartete, nicht vor 2005 mit den Arbeiten beginnen zu können. Tatsächlich konnte man erst im Juni 2006 mit den Vorarbeiten beginnen, darunter die Vorbereitung der Baugruben für die Fundamente und der Infrastruktur der Anlage. Um im Terminplan zu bleiben, versuchte Samsung die Bauzeit möglichst stark zu kürzen durch den Einsatz modernerer eigens dafür entwickelter Technologie, bei gleichzeitiger Gewährleistung der Qualität und Sicherheit der Anlage und Arbeiten. Man rechnete damit, dass aufgrund dieser Verfahren die beiden Blöcke des Kernkraftwerks Shin-Wŏlsŏng die kürzeste Bauzeit aller Kernkraftwerke in Südkorea haben werden. Ein wichtiger Grund war die Vielzahl von sehr gut qualifizierten Bauarbeitern, die stetig durch den Einsatz an Kernkraftwerksbaustellen an Erfahrungen gewonnen haben. Referenz für diese Erfahrungen ist der Bau von Ulchin 5 und 6, dessen Blöcke sich zu diesem Zeitpunkt in Bau befanden.[12] Für die Lieferung der Leittechnik für die beiden Blöcke wurde im Oktober 2002 ein Vertrag mit der zu British Nuclear Fuel Limited gehörenden Westinghouse Electric Power Company geschlossen, die das Equipment im West von 350 Millionen Dollar liefern sollte.[13] Am 28. April 2006 wurde der Grundstein für die beiden Blöcke gelegt.[14] Mit dem Aushub der Baugrube wurde am 5. Juni 2007 begonnen.[15]

Ursprünglich plante man im Juni 2007, dass der erste Block im Dezember 2007 und der zweite Juni 2008 in Bau geht.[15] Am 20. November 2007 ging der erste Block offiziell in Bau, der zweite am 23. September 2008.[16] Als Folge der Reaktorunfälle von Fukushima-Daiichi verzögerte sich der Bau des zweiten Blocks, da Nachrüstungen vorgenommen werden mussten. Shin-Wŏlsŏng 2 muss 33 Anforderungen vor Inbetriebnahme erfüllen, wie auch Block 1 vor kommerzieller Inbetriebnahme.[17] Bis Mai 2013 war der Block kurz vor der Inbetriebnahme, allerdings wurde ein Verbot der Nuclear Safety and Security Commission verhängt, eine Betriebsgenehmigung zu erteilen, nachdem durch eine Veröffentlichung im Mai bekannt geworden war, dass Kontrollkabel der Anlage falsch zertifiziert wurden.[18]

Betrieb

Nach Plan vom Juni 2007 sollte der Brennstoff in Block 1 im April 2011 geladen werden, sodass der Block im Dezember 2011 in den kommerziellen Betrieb gehen hätte können. In Block 2 rechnete man mit dem Laden des ersten Brennstoffs im April 2012 und dem kommerziellen Betrieb im Dezember 2012.[15] Diese Daten wurden Ende 2007 auf März 2012 für Block 1 und Oktober 2013 für Block 2 verschoben.[19] Im Jahr 2008 wurde das Datum für den zweiten Block vorverlegt auf Januar 2013, der Termin für Block 1 aber beibehalten.[20] Am 6. Januar 2012 wurde der erste Reaktor erstmals kritisch gefahren und der Block am 27. Januar 2012 erstmals mit dem Stromnetz synchronisiert.[16][21][22] Als Folge der Reaktorunfälle von Fukushima-Daiichi mussten während des Probebetriebs des Blocks Nachrüstungen vorgenommen werden, darunter ein separater Zufluss zum Abklingbecken, Vorbereitung für den Einsatz von mobilen Dieselgeneratoren, Installation eines sekundären Zuflusses für die Kühlwasserversorgung des Primärkreislaufes, Installation eines Wasserstoffabbausystems, Verstärkung der Schulungsräume zur Verbesserung der Erdbebenauslegung, sowie die Analyse eines Multiunit-Unfalls, wie er beispielsweise am Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi in Japan vorkam. Während Shin-Wŏlsŏng 1 diese Anforderungen für die kommerzielle Inbetriebnahme vorweisen muss, ist Block 2 bereits dazu verpflichtet, diese Nachrüstungen bei der Erstinbetriebnahme vorzuweisen.[17] Am 24. Juni 2012 meldete die Korea Hydro and Nuclear Power Company, dass die abschließende Testphase an Shin-Wŏlsŏng 1 begonnen haben und die kommerzielle Inbetriebnahme bevorsteht.[23] Am 31. Juli 2012 ging der Block in den kommerziellen Betrieb über.[16] Man erwartete, dass der Zwillingsblock Shin-Wŏlsŏng 2 im August mit der Inbetriebnahme folgen würde.[24]

Infolge des im Mai 2013 aufgedeckten Skandals über falsch zertifizierte Kontrollkabel, die unter anderem Daten der Reaktorbetriebssysteme in die Schaltwarte übertragen, musste Shin-Wŏlsŏng 1 per Weisung der Nuclear Safety and Security Commission sofort vom Netz genommen werden. Die gesamte Verkabelung in diesem Bereich musste daraufhin ersetzt werden und sollte vier Monate in Anspruch nehmen.[18] Am 2. Januar 2014 gab die Nuclear Safety and Security Commission die Erlaubnis den Block wieder ans Netz zu nehmen.[25][26] Aufgrund der Verzögerungen in Block 2 rechnete man nicht vor Juli 2014 mit der Inbetriebnahme.[27] Am 14. November 2014 wurde das Laden des zweiten Blocks mit Brennstoff begonnen. Demnach könne der Block frühstens im Juli 2015 in den kommerziellen Betrieb gehen.[28]

Am 26. Februar 2015 wurde der zweite Block erstmals mit dem Stromnetz synchronisiert und damit in Betrieb genommen.[29] In den folgenden Wochen wurde die Leistung des Blocks stetig angehoben, sodass am 24. April 2015 um 17:38 Uhr erstmals mit der Nennleistung unter Volllast gefahren werden konnte. Als Abschluss des daraufhin für einige Stunden andauernden Betriebs unter voller Leistung wurde ein Verlust der externen Stromversorgung simuliert und das Verhalten des Kontrollsystems analysiert, ob dieses den Block in einen sicheren Zustand mit Schnellabschaltung überführt. Im Gegensatz zu den Blöcken Shin-Kori-1 und 2 sind die beiden Shin-Wŏlsŏng-Blöcke mit modernisierten System ausgestattet, die diese Störung auch in der Auslegung voll beinhalten. Bei der Simulation zum Ende des ersten Volllastbetriebs bestand Shin-Wŏlsŏng 2 den Versuch problemlos. Die im Anschluss begonnene Revision des Blocks sollte nach Plan bis Mitte Juni dauern und der Block für die abschließende Versuchsphase für die Leistungjustierung des Turbosatzes wieder ans Netz gehen, sodass der Block kommerziell im Juli zur Verfügung stehen werde, rechtzeitig für die Deckung der Sommerlasten in der Lastfolge.[30][31] Am 24. Juli 2015 ging Shin-Wŏlsŏng-2 in den kommerziellen Betrieb über.[32]

Block 3 & 4

Parallel zu Shin-Kori 5 und 6 ist der Bau von Shin-Wŏlsŏng 3 und 4 mit Reaktoren des Typs APR-1400 vorgesehen, allerdings kein Zeitplan dafür gegeben.[33]

Standortdetails

Durch die Lage an den Wŏlsŏng-Terrassen ist die Anlage auf einem Kilometer langen Felsmassiv erbaut worden und gegen Erdbeben durch den Bau auf einem festen Felssockel gut geschützt.[34]

Technik

Die beiden Blöcke Shin-Wŏlsŏng 1 und 2 sind ausgestattet mit Druckwasserreaktoren des Typs OPR-1000. Bei einer thermischen Reaktorleistung 2825 MW erreicht der erste Block eine elektrische Bruttoleistung von 1045 MW, von denen 997 MW in das Elektrizitätsnetz gespeist werden. Block 2 erreicht bei der gleichen thermischen Reaktorleistung eine elektrische Bruttoleistung von 1045 MW, von denen 993 MW in das Elektrizitätsnetz gespeist werden.[16]

Daten der Reaktorblöcke

Das Kernkraftwerk Shin-Wŏlsŏng besteht aus zwei Blöcken, von denen sich einer in Betrieb befindet, ein weiterer in Bau.

Reaktorblock[16]
(Zum Ausklappen Block anklicken)
Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto

Einzelnachweise

  1. Institute for Defence Studies and Analyses: IDSA News Review on East Asia, Band 5,Ausgaben 7-11. Institute for Defence Studies and Analyses, 1991. Seite 678.
  2. European Nuclear Society, American Nuclear Society: Transactions of the American Nuclear Society, Band 70. Academic Press, 1994. Seite 39.
  3. European Nuclear Society, American Nuclear Society: Transactions of the American Nuclear Society, Band 70. Academic Press, 1994. Seite 276.
  4. Atomic Energy of Canada Limited: Annual Report - Atomic Energy of Canada Limited. Atomic Energy of Canada Limited., 1995. Seite 6.
  5. Mary Hutzler, u.a.: International Energy Outlook 98: With Projections Thru 2020. DIANE Publishing, 1998. ISBN 0788175742. Seite 90.
  6. Nuclear Engineering International: Vendors’ views Atomic Energy of Canada Limited, 01.10.1998. Abgerufen am 27.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  7. American Nuclear Society: Nuclear News, Band 41,Ausgaben 7-13. American Nuclear Society, 1998. Seite 29.
  8. Société française d'énergie nucléaire: Revue Générale Nucléaire: RGN. Revue Générale de l'Electricité, 2000. Seite 86.
  9. Nuclear Engineering International: Kepco to select contractors, 29.06.2001. Abgerufen am 27.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  10. Nuclear Engineering International: MHI wins pump orders in Korea, 30.07.2001. Abgerufen am 27.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  11. Nuclear Engineering International: Eight new reactors by 2015, 30.10.2001. Abgerufen am 27.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  12. News World, Ausgaben 178-190. Oh Chung-sook, 2007. Seite 61.
  13. Nuclear Engineering International: Westinghouse signs new build contracts, 03.10.2002. Abgerufen am 27.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  14. Nuklearforum Schweiz: Südkorea: Start für zwei neue Einheiten, 01.05.2006. Abgerufen am 27.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  15. a b c Nuclear Engineering International: Doosan begins nuclear work, 10.07.2007. Abgerufen am 27.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  16. a b c d e Power Reactor Information System der IAEA: „Korea, Republic of“ (englisch)
  17. a b Nuclear Engineering International: South Korea beefs up safety, 13.03.2012. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  18. a b World Nuclear News: New component issues idle Korean reactors, 28.05.2013. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  19. News World, Ausgaben 178-190. Oh Chung-sook, 2007. Seite 73.
  20. Nuclear Engineering International: World survey part 3: Asia, 25.06.2009. Abgerufen am 27.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  21. World Nuclear News: Grid connection for South Korean units, 23.02.2012. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  22. Nuklearforum Schweiz: Südkorea: zwei neue Einheiten erstmals mit dem Netz synchronisiert, 05.03.2012. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  23. Nuklearforum Schweiz: Südkorea: 22. Kernkraftwerkseinheit in Betrieb, 31.07.2012. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  24. World Nuclear News: New nuclear in South Korea, 31.07.2012. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  25. World Nuclear News: Korean reactors cleared for restart, 02.01.2014. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  26. Nuklearforum Schweiz: Südkorea: Wiederinbetriebnahme-Erlaubnis für drei KKW, 10.01.2014. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  27. Nuclear Engineering International: New-build now. Part 2: Asia, 09.07.2014. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  28. World Nuclear News: Shin Wolsong 2 fuel loading completed, 21.11.2014. Abgerufen am 23.11.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  29. World Nuclear News: Grid connection for South Korean reactor, 26.02.2015. Abgerufen am 26.02.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  30. Ajunews 신월성2호기, 100%출력 시운전시험 성공적으로 마쳐, 25.04.2015. Abgerufen am 28.04.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  31. World Nuclear News: Shin Wolsong 2 completes tests at full power, 28.04.2015. Abgerufen am 28.04.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  32. NucNet: South Korea’s Shin-Wolsong-2 Enters Commercial Operation, 24.07.2015. Abgerufen am 28.04.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  33. Key Yong Sung: Korean Approach for Enhancement of Nuclear Safety in Response of Fukushima Accident, 16.11.2011. Abgerufen am 28.09.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  34. Ccop symposium on "developments in quaternary. 1987. Seite 229 bis 238.
  35. a b Nuclear Engineering International: 2011 World Nuclear Industry Handbook, 2011.
  36. a b International Atomic Energy Agency: Operating Experience with Nuclear Power Stations in Member States. Abrufen.

Siehe auch