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Kernkraftwerk Ōma

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Kernkraftwerk Ōma
Kernkraftwerk Ōma.jpg
Standort
Land Flag of Japan.svg Japan
Präfektur Fukui
Ort Ōma
Koordinaten 41° 30′ 38″ N, 140° 54′ 35″ OTerra globe icon light.png 41° 30′ 38″ N, 140° 54′ 35″ O
Reaktordaten
Eigentümer Electric Power Development Company
Betreiber Electric Power Development Company
Im Bau 1 (1383 MW)
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Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk Ōma (japanisch 大間原子力発電所, Ōma genshiryoku hatsudensho) steht nahe der Stadt Ōma in der Präfektur Aomori. Das Kernkraftwerk sollte ehemals zur Kommerzialisierung des Advanced Thermal Reactor führen, allerdings wurde das Projekt nach mehreren Jahrzehnten eingestellt. Auch das daraufhin neu geplante Projekt, ein Advanced Boiling Water Reactor mit einem Kern, der vollständig aus MOX-Brennstoff dient, soll zur Demonstration in Ōma gebaut werden. Das Kernkraftwerk ist weltweit das erste Kernkraftwerk, dass ausschließlich MOX-Brennstoff benutzt.

Geschichte

Nachdem der Advanced Thermal Reactor am Kernkraftwerk Fugen als Prototyp weitestgehend erfolgreich betrieben wurde, plante die japanische Atomic Energy Commission ein Demonstrationswerk zu errichten, mit einer Leistung von 600 MW. Im August 1982 gab die Atomic Energy Commission die Anweisung mit dem Projekt zu beginnen. Als Gelände wurde der Standort Ōma an der Nordspitze der japanischen Hauptinsel Honshu evaluiert. Nach Plan sollte mit dem Bau 1988 begonnen werden und das Werk ab den 1990er Elektrizität liefern.[1][2] Das Projekt war zu rund 30 % staatlich finanziert, weshalb es auch ein politisches Interesse für das Kernkraftwerk gab. Die restlichen 70 % sollten von der Electric Power Development Company stammen, ein Gemeinschaftsunternehmen von mehreren Elektrizitätsunternehmen in Japan.[3] Die Kosten des Kernkraftwerks wurden auf 1,43 Milliarden Dollar veranschlagt.[4] Im Februar 1985 stellte die Electric Power Development Company die Baupläne für den Reaktor offiziell vor. Seitens der Föderation der Elektrizitätsunternehmen gab es am 15. Mai 1985 breite Zustimmung, woraufhin man davon ausging, dass schnellstmöglich eine Baugenehmigung ausgestellt würde. Aufgrund kleinerer Verzögerungen verschob sich der Baubeginn von Juli 1988 auf April 1989 und die Betriebsaufnahme des Kernkraftwerks von Dezember 1994 auf März 1995. Die Kosten stiegen während dieser Zeit von rund 312,3 Milliarden Yen auf 396 Milliarden Yen, die als letztes im Jahr 1984 so hoch angesetzt wurden.[5] Allerdings gab es am 26. August 1986 seitens der Electric Power Development Company und der Föderation der Elektrizitätsunternehmen die Entscheidung das Projekt um zwei Jahre zu verschieben. Gründe waren unter anderem unabgeschlossene Verhandlungen über den Bau des Werkes sowie Unstimmigkeiten mit den örtlichen Fischereien sowie den Landbesitzern. Frühstens im Dezember 1988 sollten die Pläne für das Werk der breiten Masse vorgestellt werden, und der Bau erst ab April 1991 vollzogen werden. Der Betrieb verschob sich in den März 1997.[6]

In der Zeit, in der das Projekt ausgesetzt wurde, wollten die Designer des Reaktors die wirtschaftlichen Kennwerte verbessern.[7] Neben diesen wirtschaftlichen Interessen gab es allerdings auch Sicherheitsbedenken aufgrund des Aufbaus der Sicherheitsbarrieren, die sehr zentralisiert waren und bei einem Unfall zum weitgehenden Ausfall des Sicherheitssystems geführt hätten („Cliff-Edge Effekt“). Ebenso war die Verwendung von plutoniumhaltigen Brennstoff als MOX-Brennstoff sehr umstritten.[8] Infolge der ungelösten Probleme wurde 1990 die Baubeginn in das Jahr 1993 verschoben und die Betriebsaufnahme in das Jahr 1999.[9] Seitens der an dem Projekt beteiligten Unternehmen gab es ab 1992 kaum noch Interesse, nachdem die Japanische Regierung an dem Projekt keine Investitionen mehr tätigen wollte. Die Unternehmen selbst hatten Angst, dass das Kernkraftwerk zu teuer werden könnte aufgrund der nachgebesserten, aber immer noch schlechten Kennzahlen zur Wirtschaftlichkeit. Ingenieure, die an dem Reaktor arbeiteten verwiesen allerdings darauf, dass der Reaktor im Bau und Betrieb nur die Hälfte eines konventionellen Kernkraftwerks mit Leichtwasserreaktor kosten würde. Weitere Bedenken gab es aufgrund des positiven Void-Koeffizienten und die Tatsache, dass mit der Druckröhrenbauart ein ähnliches Design geschaffen wurde wie bei den RBMK-1000, der aufgrund dieser Mängel 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl explodierte.[10] Aufgrund dieser Verzögerungen ging man 1992 bereits von einem Betrieb frühstens im Jahr 2002 aus.[11] Um wenigstens mit den Fischern den Streit beizulegen bot die Electric Power Development Company am 12. September 1992 an, 11 Milliarden Yen an die örtlichen Fischerunternehmen auszuzahlen.[12] Dieses Angebot war erfolgreich, sodass diese 1993 90 % des benötigten Landes verkauften, sodass 1994 mit dem Bau hätte begonnen werden können.[13]

Am 6. Dezember 1994 wurde das Projekt erneut durch die Electric Power Development Company verschoben, sie wollte aber noch Ende des Jahres den Genehmigungsantrag für den Reaktor einreichen.[14] Noch 1995 wurde schließlich mit der Erschließung des Standortes begonnen.[15] Allerdings entschied noch am 25. August 1995 die Atomic Energy Commission, den Bau des Werkes nicht zu vollziehen und die Kommerzialisierung des Advanced Thermal Reactor (ATR) einzustellen, verwies allerdings darauf, dass die Entwicklung dieses Reaktortyps auf der Halbinsel Tsuruga fortgesetzt werden könnte, allerdings unter privatwirtschaftlichen Bedingungen. Anstatt des Demonstrations-ATR sollte nunmehr ein 1350 MW starker Advanced Boiling Water Reactor in Ōma entstehen, der erste seiner Art, der mit einem vollständigen MOX-Kern betrieben werden kann.[16] Die MOX-ABWR-Variante war seitens der Atomic Energy Commission ein weitaus vorteilhafterer Prototyp, da das Land vornehmlich den Schluss des Brennstoffkreislaufes mit Leichtwasserreaktoren anstrebte. Ebenso bevorzugten die beteiligten privaten Unternehmen die ABWR-Lösung, zumal bereits im Juli 1995 eine entsprechende Anfrage über den Bau eines solchen Prototypens durch die Unternehmen bei der Atomic Energy Commission eingereicht wurde.[17] Die bereits gefertigten MOX-Elemente für den Advanced Thermal Reactor wurden in andere Brennelemente eingebaut und in Leichtwasserreaktoren verwendet.[18] Noch 1999 genehmigte das Elecric Power Development Coodination Council den Bau des Werkes in Ōma.[19] Allerdings befanden sich die Grundstücke, auf denen das Reaktorgebäude entstehen sollte, nicht im Eigentum der Electric Power Development Company, allerdings sollte trotzdem mit dem Bau nach Plan 2004 begonnen werden.[20]

Im Jahr 2003 flammte erneut Widerstand gegen das Kernkraftwerk auf. Um diese Probleme zu verhandeln verschob im März 2003 die Electric Power Development Company den Baubeginn um ein Jahr auf 2005.[21] Dieser Termin konnte ebenfalls nicht gehalten werden, weshalb das Projekt in das Jahr 2006 verschoben wurde.[22] Die Regierung Japans reorganisierte die Electric Power Development Company am ersten März 2004 offiziell zur Electric Power Development Company/J-Power, oder einfach nur J-Power. Das Unternehmen hat einen privatwirtschaftlichen Charakter, ist jedoch mit staatlicher Beteiligung unter teilweiser Kontrolle der japanischen Regierung.[23] Im August 2007 wurde der Baubeginn erneut verschoben, weil die Baugenehmigung noch nicht seitens des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie ausgestellt wurde. Im März 2008 verschob J-Power auf Bitten des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie den Baubeginn ein weiteres Mal um zwei Jahre auf das Jahr 2010, obwohl das Ministerium einen Verzug auf Mai 2008 erbat. Grund hierfür war, dass die Nuclear Safety Commission mehr Zeit brauchte die seismischen Eigenschaften des Standortes genauer zu analysieren. Innerhalb von zwei Jahren sollte der Block errichtet werden, sodass die Anlage hätte 2012 in Betrieb gehen können. Dies sollte durch einen schnelleren Bauvollzug erreicht werden.[24] Am 23. April 2008 händigte das Ministerium J-Power die Baugenehmigung für die Anlage aus.[23] Obwohl im Mai 2008 der Bau hätte begonnen werden sollen, was auch von J-Power bestätigt wurde, wurde aus nicht bekannten Gründen die gesamte Zeitplanung um zweieinhalb Jahre gestreckt.[25]

Im April unterzeichnete J-Power mit der Global Nuclear Fuel Japan (eine japanische Tochter von Areva) einen Vertrag über die Lieferung von Brennelementen für das Kernkraftwerk Ōma ab Dezember 2013. Die Elemente sollen aufbereitetes Plutonium aus der Wiederaufbereitungsanlage La Hague nutzen, dass aus abgebrannten japanischen Brennelementen stammt. Die Elemente sollten ebenfalls in Frankreich gefertigt werden. In der Zukunft sollte der Brennstoff für das Kernkraftwerk aus der japanischen Wiederaufbereitungsanlage Rokkasho bezogen werden.[26]

Bau

Nach Planungen aus dem Jahr 1999 sollte im März 2004 mit dem Bau des Blocks begonnen werden.[20] Dieser Termin wurde im März 2003 um ein Jahr auf März 2005 verschoben,[21] sowie in den folgenden Jahren aus anderen Gründen ebenfalls,[22] zuletzt auf das Jahr 2010.[25] Der Block ging am 7. Mai 2010 offiziell in Bau,[27] allerdings wurden in den folgenden Monaten die Arbeiten nur langsam fortgesetzt, da man eine verbesserte Erdbebenauslegung für das Werk implementieren wollte.[28] Nachdem das Tōhoku-Erdbeben am 11. März 2011 einen Tsunami auslöste und das Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi traf, stoppte noch am gleichen Tag J-Power den Bau des Kernkraftwerks Ōma bis auf weiteres.[29] Zu diesem Zeitpunkt lag der Fertigstellungsgrad des Kernkraftwerks bei rund 38 %.[30] Da J-Power nicht wusste, wie lange der Baustopp andauern würde, verlegte der Konzern die Fertigstellung des Kernkraftwerks auf ein ungesetztes Datum.[31] Nach der Vorstellung eines neuen Energiekonzepts seitens der Regierung am 14. September 2012, führte J-Power auf Basis dieser Entscheidung den Bau des Kernkraftwerks am 1. Oktober 2012 fort.[29] Der Konzern argumentierte, dass das Kernkraftwerk einer der modernsten und sichersten Anlagen sei, das eine entscheidende Rolle in der Energieversorgung von Japan spielen würde. Um das Werk besser zu schützen erwägte das Unternehmen diverse Tsunami-Schutzmaßnahmen vorzunehmen, die Nachwärmeabfuhr und Notsromversorgung zu sichern und das Werk gegen etwaige weitere Unfälle besser auszulegen.[32]

Im November 2013 wurde der überarbeitete Zeitplan vorgestellt in dem man davon ausging, dass man im Dezember 2020 das Kernkraftwerk fertigstellt. Grund für die Verzögerungen sind unter anderem die Anstrengungen, die Anlage gegen Beschleunigungen von 650 gal auszulegen, sowie den Tsunamischutz für Wellen mit einer Höhe von 6,3 Meter auszulegen. Ursprünglich sah man eine Auslegung von Beschleunigungen bis zu 450 gal vor, sowie eine Tsunamihöhe von maximal 4,4 Meter.[33]

Betrieb

Nach Planungen aus dem Jahr 1999 sollte im Juli 2007 der Blocks ans Netz gehen.[20] Infolge von Verzögerungen sollte der Block nach Stand 2004 frühstens 2012 am Netz sein.[34] Infolge einer weiteren unbegründeten Verzögerung war im Jahr 2008 von einer Inbetriebnahme im November 2014 die Rede.[25] Nach dem Reaktorunfall von Fukushima wurde der Termin im März 2012 auf ein unbestimmtes Datum verlegt.[31] Nach dem revidierten Zeitplan am 13. November 2014 ist die Fertigstellung für Dezember 2020 vorgesehen, die Inbetriebnahme demnach im Jahre 2021.[33]

Standortdetails

Das Kernkraftwerk Ōma wird seine Energie durch eine Hochspannungsleitung an der Ostküste am Kernkraftwerk Higashidōri in das Elektrizitätsnetz einspeisen.[35]

Technik

Der Siedewasserreakor vom Typ ABWR erreicht eine thermische Leistung von 3926 MW. Die elektrische Blockleistung liegt bei 1383 MW brutto, von denen 1325 MW netto in das Elektrizitätsnetz gespeist werden.[27] Im Gegensatz zum Standard-ABWR mussten für den Voll-MOX-Kern diverse technische Änderungen vorgenommen werden. Unter anderem erforderten die höheren thermischen Parameter sowie die höhere Reaktivität den Einbau leistungsfähiger Zuflüsse für das Bor in das System, zusätzliche Sicherheitsventile zum Abblasen von Dampf, Steuerstäbe mit höheren Absorbationsraten sowie spezielle Kontrollmechanismen zur Prüfung des Brennstoffes um das Personal keiner zu hohen Strahlung auszusetzen.[25]

Daten des Reaktorblocks

Das Kernkraftwerk Ōma besteht aus einen Reaktorblock, der sich in Bau befindet.

Reaktorblock[27]
(Zum Ausklappen Block anklicken)
Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto

Einzelnachweise

  1. Nuclear engineering international, Band 28,Ausgaben 1-6. Heywood-Temple Industrial Publications Ltd., 1983. Seite 52.
  2. Nihon Kokusai Mondai Kenkyūjo: White papers of Japan. Japan Institute of International Affairs., 1984. Seite 185.
  3. Kokusai Keizai Kōryū Zaidan: Journal of Japanese trade & industry, Bände 3-4. Japan Economic Foundation, 1984. Seite 22.
  4. Institute for Defence Studies and Analyses: Strategic digest, Band 15. Institute for Defence Studies and Analyses., 1985. Seite 915.
  5. Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 30. Handelsblatt GmbH, 1985. Seite 339.
  6. Kerntechnische Gesellschaft (Bonn, Germany), u.a.: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 31. Handelsblatt GmbH, 1986. Seite 528.
  7. American Nuclear Society, u.a.: Transactions of the American Nuclear Society, Band 56,Teil 1. Academic Press, 1988. Seite 10.
  8. United States. Government Printing Office: Congressional serial set. U.S. G.P.O., 1989. Seite 136.
  9. Paul A. Nelson, u.a.: Proceedings of the 25th Intersociety Energy Conversion Engineering Conference: IECEC-90, August 12-17, 1990, Reno, Nevada, Band 1. American Institute of Chemical Engineers, 1990. ISBN 0816904901. Seite 569.
  10. New scientist, Band 133. New Science Publications, 1992. Seite 35.
  11. Nihon Kokusai Mondai Kenkyūjo: White papers of Japan. Japan Institute of International Affairs, 1992. ISBN 4819302035. Seite 201.
  12. Nuclear Engineering International: Nuclear engineering international, Band 37,Ausgaben 450-461. Heywood-Temple Industrial Publications Ltd., 1992. Seite 2.
  13. Nuclear Engineering International: Nuclear engineering international, Band 38,Ausgaben 462-473. Heywood-Temple Industrial Publications Ltd., 1993. Seite 17.
  14. Nuclear engineering international, Band 39,Ausgaben 474-485. Heywood-Temple Industrial Publications Ltd., 1994. Seite 10.
  15. World Energy Conference, u.a.: Survey of energy resources. World Energy Council, 1986. ISBN 0946121117. Seite 137.
  16. Kerntechnische Gesellschaft (Bonn, Germany): Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 40. Verlagsgruppe Handelsblatt, 1995. Seite 796.
  17. Nihon Kokusai Mondai Kenkyūjo: White papers of Japan, Band 1. Japan Institute of International Affairs., 1996. Seite 189.
  18. William J. Weida: Regaining security: a guide to the costs of disposing of plutonium and highly enriched uranium. Ashgate, 1997. ISBN 1859725163. Seite 92.
  19. American Nuclear Society: Nuclear news, Band 42,Ausgaben 9-13. American Nuclear Society, 1999. Seite 44.
  20. a b c Kerntechnische Gesellschaft (Bonn, Germany): Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 44,Ausgaben 7-12. Verlagsgruppe Handelsblatt, 1999. Seite 542.
  21. a b International Energy Agency, u.a.: Energy policies of IEA countries: Japan ... review, Seite 75. In: Energy Policies of IEA Countries Series. OECD, 2003.
  22. a b Richard C. Ragaini, u.a.: International Seminar on Nuclear War and Planetary Emergencies, 34th Session: Energy, Nuclear and Renewable Energy ... : "E. Majorana" Centre for Scientific Culture, Erice, Italy, 19 - 24 Aug. 2005. World Scientific, 2006. ISBN 9812567399. Seite 54.
  23. a b American Nuclear Society: Nuclear news, Band 51,Ausgaben 7-13. American Nuclear Society, 2008. Seite 61.
  24. World Nuclear News: New Japanese nuclear power reactors delayed, 26.03.2008. Abgerufen am 03.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  25. a b c d World Nuclear News: J-Power reschedules Ohma start-up, 11.11.2008. Abgerufen am 03.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  26. World Nuclear News: MOX fuel for Ohma, 06.04.2009. Abgerufen am 03.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  27. a b c Power Reactor Information System der IAEA: „Japan“ (englisch)
  28. World Nuclear News: Nuclear construction builds up, 04.01.2011. Abgerufen am 03.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  29. a b J-Power: Resumption of Construction of the Ohma Nuclear Power Plant, 01.10.2012. Abgerufen am 03.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  30. World Nuclear Association: Nuclear Power in Japan. Abgerufen am 03.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  31. a b J-Power: Change in Schedule for the Ohma Nuclear Power Plant, 30.03.2012. Abgerufen am 03.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  32. World Nuclear News: Construction of Japanese reactor to resume. Abgerufen am 03.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  33. a b Mainichi: J-Power plans to start operating Oma nuclear power plant in fiscal 2021, 13.11.2014. Abgerufen am 13.11.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  34. Asia Pacific Energy Research Centre (Nihon Enerugī Keizai Kenkyūjo): Nuclear power generation in the APEC region. Asia Pacific Energy Research Centre, 2004. ISBN 4931482295. Seite 30, 41.
  35. J-Power: The Ohma Nuclear Power Station. Abgerufen am 03.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  36. Nuclear Engineering International: 2011 World Nuclear Industry Handbook, 2011.
  37. International Atomic Energy Agency: Operating Experience with Nuclear Power Stations in Member States. Abrufen.

Siehe auch

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