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Kernkraftwerk Sinop

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Kernkraftwerk Sinop
Standort
Land Flag of Turkey.svg Türkei
Provinz Sinop
Ort Sinop
Koordinaten 42° 5′ 35″ N, 34° 58′ 16″ OTerra globe icon light.png 42° 5′ 35″ N, 34° 58′ 16″ O
Reaktordaten
Eigentümer GdF Suez (20%), EUAS (50%), MHI (30%)
Betreiber GdF Suez
Geplant 4 (4800 MW)
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Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk Sinop (türkisch Sinop Nükleer Enerji Santrali) soll nahe der Stadt Sinop in der gleichnamigen türkischen Provinz entstehen. Die an der Schwarzmeerküste geplante Anlage soll das zweite Kernkraftwerk in der Türkei werden. Die Anlage war bereits in den 1980ern projektiert, allerdings aufgrund Verzögerungen beim Projekt in Akkuyu nicht realisiert worden. Erst nach mehrjähriger Aussetzung der Planungen wurde 2006 der Standort wieder für ein Kernkraftwerk erwogen und neu ausgeschrieben. Im Mai 2013 erhielt das ATMEA-Konsortium den Zuschlag für das Werk.

Geschichte

Nachdem am ersten Standort des Landes in Akkuyu bis 1980 die ersten Reaktoren in festen Plänen zu sein schienen, sah sich die Turkish Electricity Authority veranlasst weitere Standorte auszuweisen, um das Ziel von sechs Kernkraftwerken in der Türkei zu erreichen. Trotz der finanziellen Probleme mit dem Werk in Akkuyu wurde noch 1980 die Provinz Sinop als Standort für das zweite Kernkraftwerk des Landes gewählt.[1] Für die schnelle Umsetzung begann 1981 die Turkish Electricity Authority zusammen mit Frankreich und der Sowjetunion verschiedene Standorte in der Provinz zu evaluieren, die geringe seismische Aktivität aufweisen und geringe Erdbebengefahr vorweisen können. Dazu wurden zehn seismische Messstellen in der Provinz eingerichtet um so verschiedene Standorte innerhalb von einer sieben Monate dauernden Analyse ausfindig zu machen.[2] Insgesamt wurden acht potentielle Standorte ausfindig gemacht und diese nach den von der IAEA empfohlenen Methoden nacheinander ausgeschlossen.[3] Bis 1982 konnte man rund 20 Kilometer westlich der Stadt Sinop einen Standort ausfindig machen, der zur Gemeinde Akliman gehörte.[4] Der Standort selber liegt weiter östlich von Akliman an der Nordküste der Provinz. Unter starken Druck wurde seitens der Turkish Electricity Authority, der Mittelöstlichen Technischen Universität, sowie der Technischen Universität Istanbul die Erkundungen des Standortes durchgeführt. Die seismischen Messstellen in der Provinz wurden erweitert um spezifiziert den Standort Akliman besser zu erfassen. Zwar hatten die bereits vorhandenen Daten ergeben, dass sich Akliman als Standort eignet, allerdings wollte man die seismologische Situation möglichst engmaschig vervollständigen. Der zuständige Minister erklärte gegen Ende des Jahres, dass der Standort für ein Kernkraftwerk bestimmt wurde.[5]

Im Jahr 1983 wurde Sinop international ausgeschrieben. Die Ausschreibung wurde in enger Anlehnung an die gleichzeitig lancierte Ausschreibung für das Kernkraftwerk Akkuyu geführt. Grundsätzlich wurde der Bau von vier Reaktoren im Land ausgeschrieben, von denen zwei für Sinop bestimmt waren. Für Sinop sah man eine Leistung pro Block zwischen 635 und 1200 MW vor. Entsprechende Absichtserklärungen und Angebote wurden gegen Ende 1983 seitens Atomic Energy of Canada Limited, General Electric und der Kraftwerk Union AG übermittelt.[6] Westinghouse legte zwar ebenfalls ein Angebot für beide Werke vor, konnte aber die Ausschreibungskriterien für Sinop nicht erfüllen, da das von Westinghouse vorgeschlagene Werk nicht standfest gegen Erdbeben ausgelegt war, weshalb für dieses Werk nur Akkuyu infrage kam.[7] Die Reihenfolge sah zudem vor, dass zunächst Akkuyu mit zwei Blöcken umgesetzt werden sollte und nach dem gleichen Schema, nach Fertigstellung von Akkuyu, in Sinop verfahren werden sollte.[8] Während sich für Akkuyu die Kraftwerk Union AG qualifizierte gab es bereits gegen Ende 1983 Anzeichen, dass die türkische Seite Interesse an einen 1120 MW starken BWR-6 von General Electric zeige. Tatsächlich erhielt General Electric im Oktober eine entsprechende Absichtserklärung, zum Ende des Jahres einen Reaktor dieses Typs zu bauen, der rund 1,1 Milliarden Dollar kosten sollte.[9] Ursprünglich sah man vor, dass der Block bereits 1984 in Bau gehen könnte, sodass die Kosten für den Block bis zum Jahr 2010 abgeschrieben seien.[10] Bei Erfolg des Projekts wäre dem Unternehmen der Bau eines weiteren baugleichen Blocks in Aussicht gestellt worden. Finanziert werden sollte es mit dem BOT-Modell, allerdings ohne Staatsgarantien.[3]

Etwaige Arbeiten an Sinop wurden 1984 verschoben, aufgrund von Problemen mit dem Standort.[11] Genauer geht es um den Standortreport, der bisher nicht der Türkische Atomenergiebehörde vorlag und der Standort damit noch nicht lizenziert werden konnte. Man erwartete frühstens Anfang 1986 die Übergabe des Berichts mit Lizenzierung im gleichen Jahr. Des weiteren war bisher auch kein Vertrag mit General Electric unterzeichnet worden.[12] Der Reaktorunfall von Tschernobyl im April 1986 führte dazu, dass die Türkei beschloss die Umsetzung des Baus in Sinop für unbestimmte Zeit zu verschieben.[13] Mit der Stornierung von Akkuyu 1998 wurde auch Sinop nicht weiter verfolgt. Die Türkei plante allerdings dennoch, dass Sinop bis 2008 betriebsbereit sein sollte, drei Jahre nachdem Akkuyu ans Netz gehen sollte.[14] Nachdem aber ein neuer Versuch für Akkuyu eine Ausschreibung zu lancieren scheiterte, wurde 2001 aufgrund ökonomischer Gründe, sowie zur Sicherung der Energieversorgung das Bauprogramm gestoppt und der Import von fossilen Energieträgern zulasten der Ökonomie vorgezogen, mit dem Bau neuer konventioneller Kraftwerke.[15]

Neuausschreibung

Im Jahr 2004 wurde das Bauprogramm seitens des Ministers für Energie und Naturschätze, Mehmet Hilmi Güler, wieder reaktiviert, allerdings unter neuen Gesichtspunkten für die langfristige Entwicklung der Kernenergie in der Türkei. Bis 2020 strebte das Land einen Atomstromanteil von 5000 MW an. Neben Akkuyu und Sinop sollten allerdings weitere alterantive Standorte evaluiert werden.[15] Tatsächlich entschied sich die türkische Regierung im April 2006 das erste Kernkraftwerk in Sinop zu errichten. Der erste Block sollte 2012 am Netz sein. Für dieses Projekt wurde eine Suche nach entsprechenden Finanzierungsmodellen und Unternehmen begonnen, die das Werk errichten würden.[16] Aufgrund eines Disputs mit der kanadischen Regierung über den Völkermord an den Armeniern durch Osmanen im Ersten Weltkrieg wurde, nach Angabe einer kanadischen Zeitung, Kanada die Teilnahme an der Ausschreibung um das Werk in Sinop untersagt.[17] Der Bau des Werkes sollte bereits 2007 beginnen.[18] Der Grund, dass Sinop als erster Standort gewählt wurde lag daran, dass die Kühlwassertemperaturen im Schnitt um 5 °C niedriger seien als in Akkuyu, was einen Leistungsgewinn beim Reaktorbetrieb von 1 % bringt. Die Planungen wurden im August 2006 dennoch abgeändert, da die ersten Blöcken in Akkuyu schneller realisierbar waren, da der Standort bereits lizenziert war. Bei Sinop stand die Lizenzierung nach wie vor seit den 1980ern aus, war allerdings in Arbeit.[19]

Mit der Lizenzierung des Standortes konnte im Februar 2008 mit der Erschließung begonnen werden.[19] Ende 2008 sollte die erste Ausschreibung für Sinop lanciert werden.[20] Aufgrund der Etablierung neuer Vorschriften durch die neue unabhängige Sicherheitsaufsicht in der Türkei wurde die Ausschreibung verschoben um diese den neuen Vorschriften anzupassen.[21] Infolge eines Angebots seitens Rosatom das Kernkraftwerk in Akkuyu nach dem BOO-Prinzip zu realisieren wurde eine entsprechende Änderung des Unternehmensrechts im Juni 2010 ratifiziert. Diese Entscheidung führte bereits im Vorfeld dazu, dass im März 2010 ein Abkommen mit der Korea Electric Power Corporation geschlossen wurde ein Angebot für den Bau von vier APR-1400 in Sinop auszuarbeiten, womit das Werk unter ähnlichen Gesichtspunkten errichtet worden wäre wie Akkuyu.[22] Im Gegensatz zu dem Werk bei Mersin wäre die Korea Electric Power Corporation nur ein Anteilseigner gewesen mit einer Beteiligung von rund 40 % an Sinop. Der südkoreanische Konzern forderte jedoch einen garantierten Strompreis für das Werk. Die Turkish Electricity Trade & Contract Corporation bot an diesen Preis zu garantieren, wie sie es im Falle des Kernkraftwerks Akkuyu vertraglich geregelt hatte. Die Korea Electric Power Corporation forderte jedoch eine Garantie seitens der Regierung, die wiederum davon absah den Abnahmepreis zu garantieren. Das wollte die Korea Electric Power Corporation nicht akzeptieren, weshalb das Angebot scheiterte. Parallel dazu zeigte Japan sein Interesse daran ein Kernkraftwerk in Sinop zu errichten. Ein entsprechendes Abkommen über die Ausarbeitung eines Angebots für vier ABWR mit einer Leistung von 1350 MW wurde im Dezember 2010 unterzeichnet. Auftragnehmer waren Toshiba zusammen mit der Tokio Eletric Power Company. Ein detaillierteres Abkommen sollte im März 2011 unterzeichnet werden, wozu es aber nie kam. Im gleichen Monat verunglückten infolge eines Tsunamis am 11. März 2011 vier Blöcke am dem von der Tokio Electric Power Company betriebenen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi. Auf Anfrage der japanischen Seite wurden die Verhandlungen unterbrochen. Tokio Electric Power Company wurde daraufhin aus dem Auftrag entlassen.[19]

Im November 2011 bat der Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan den südkoreanischen Präsidenten darum das Angebot der Korea Electric Power Corporation zu erneuern. Im April 2012 folgte ein Abkommen zwischen Candu Energy mit der Elektrik Uretim AS über die Ausarbeitung einer Studie für ein 3000 MW starkes Kernkraftwerk mit CANDU-Reaktoren innerhalb von sechs Monaten. Nach mehreren Monaten gab der Minister für Energie und Naturschätze, Taner Yıldız, im Ap1il 2012 bekannt, dass Candu Energy aus dem Evaluierungsprozess ausgestiegen sei. Im April 2013 gab der Ministers weiter bekannt, dass auch die Korea Electric Power Corporation aus der Auftragsvergabe ausgeschieden sei, Gerüchten zufolge wegen der fehlenden staatlichen Preisgarantie. Allerdings wurde bekannt gegeben, dass Verhandlungen mit dem ATMEA-Konsortium von Areva und Mitsubishi, zusammen mit Itochu stattfanden für den Bau von vier ATMEA1, sowie Verhandlungen mit der China Guangdong Nuclear Power Company, die vier[19] bis acht[23] ACPR-1000 nach dem Referenzwerk Fangchenggang 3 und 4 anboten.[19] Am 3. Mai 2013 unterzeichneten der japanische Premierminister Shinzō Abe und der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan ein entsprechendes Abkommen, dass Japan beim Bau des Kernkraftwerks Sinop als Partner gewählt wurde. Damit hatte das ATMEA-Konsortium den Zuschlag für den Bau des 22 Milliarden Dollar teuren Werks erhalten.[24][25][26]

Am 30. Oktober 2013 unterzeichneten der türkische und japanische Ministerpräsident, Recep Tayyip Erdoğan und Shinzō Abe, ein Kooperationsabkommen für das Kernkraftwerk und zur Zusammenarbeit beider Länder. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die Vorarbeiten am Standort im Gange.[27]

Bau

Mit dem Bau des Kernkraftwerks soll nach Plan im Jahr 2017 begonnen werden.[19]

Betrieb

Nach Plan soll der erste Block 2023 am Netz sein,[25][19] rechtzeitig zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Republik Türkei.[26] Der zweite Block könnte 2024 folgen.[19]

Standortdetails

Der Standort im Norden der Provinz Sinop hat eine gesamte Fläche von 55 Quadratkilometern und ist damit etwa zehnmal größer als das Kernkraftwerk Kashiwazaki Kariwa in Japan.[28] Aufgrund der seismologischen Lage ist das Werk umstritten. In der Provinz Sinop befinden sich vier seismische Risikozonen, die sich von der Stufe 4 im Süden der Provinz, aufgrund der Nähe zur 11 Kilometer entfernten Nordanatolischen Verwerfung, in Richtung Norden bis zur Stufe 1 im überwiegenden nördlichen Teil der Provinz abschwächt. Das Kernkraftwerk liegt ganz im Norden an der Küste in der Erdbebenzone 1, in der Bodenbeschleunigungen zwischen 0,12 und 0,14 g erwartet werden.[29] Der ATMEA1 ist für Beschleunigungen von rund 0,30 g ausgelegt.[30]

Technik

Alle vier Blöcke sollen mit Druckwasserreaktoren vom Typ ATMEA1 ausgestattet werden.[26] Der Block erreichte eine Bruttoleistung von 1200 MW, von denen 1150 MW netto in das Elektrizitätsnetz gespeist werden.[30]

Eigentümer und Betreiber

Für das Werk soll langfristig ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet werden, das den drei Anteilseignern gehört: Elektrik Uretim AS (50 %), GDF Suez (20 %) und Mitsubishi Heavy Industries (30 %). Als Betreiber soll GDF Suez auftreten,[31] da das Unternehmen bereits Erfahrung im Betrieb von Kernkraftwerken durch eigene Werke in Belgien hat.[24]

Daten der Reaktorblöcke

Das Kernkraftwerk Sinop soll aus vier Reaktoren bestehen, die sich zur Zeit in Planung befinden.

Reaktorblock[32] Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto
Sinop-1 DWR ATMEA1 1150 MW 1200 MW
Sinop-2 DWR ATMEA1 1150 MW 1200 MW
Sinop-3 DWR ATMEA1 1150 MW 1200 MW
Sinop-4 DWR ATMEA1 1150 MW 1200 MW

Einzelnachweise

  1. Economist Intelligence Unit (Great Britain): Quarterly Economic Review of Turkey. Economist Intelligence Unit Ltd., 1980. Seite 17.
  2. The Pulse: Daily Review of the Turkish Press. Vedat Uras, 1981.
  3. a b Ayşen Tongal: Recent Status of Nuclear Energy Programme in Turkey, Juli 2011. Seite 3. Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  4. to dhl the world is one big desk. 1982. Seite 72.
  5. The Pulse: Daily Review of the Turkish Press. Vedat Uras, 1982. Seite 19.
  6. Economist Intelligence Unit (Great Britain): Quarterly Economic Review of Turkey, Ausgabe 1. Economist Intelligence Unit Ltd., 1983. Seite 88, 90.
  7. Economist Intelligence Unit (Great Britain): Quarterly Energy Review: Middle East. Economist Intelligence Unit Ltd., 1985. Seite 31.
  8. Business International S.A.: Turkey, opening to the world economy. Business International S.A., 1983. Seite 35.
  9. MEED MIDDLE EAST ECONOMIC DIGEST. 1983. Seite 56, 140.
  10. The Pulse: Daily Review of the Turkish Press. Vedat Uras, 1985. Seite 14.
  11. Engineering News-record, Band 213,Ausgaben 13-25. McGraw-Hill, 1984. Seite 49.
  12. International Energy Agency: Energy policies and programmes of IEA countries: review. Organisation for Economic Co-operation and Development., 1985. Seite 496.
  13. 1991 32nd: EUROPA WORLD YRBK 1991 2V, Bände 1-2. Taylor & Francis, 1991. Seite 2648.
  14. Ikram ul-Majeed Sehgal: Defence Journal, Band 2,Ausgaben 1-6. Ikram ul-Majeed Sehgal, 1998. Seite 64.
  15. a b Energy Policies of Iea Countries: Turkey 2005 Review. OECD Publishing, 2005. ISBN 9264109277. Seite 136.
  16. Center for Intercultural Dialogue and Cooperation, u.a.: Insight Turkey: Quarterly Research and Information Journal with Focus on Turkey, Band 8. Center for Intercultural Dialogue and Cooperation, 2006.
  17. ASAM Institute for Armenian Research: Review of Armenian Studies, Band 4,Ausgaben 10-12. ASAM Institute for Armenian Research, 2006. Seite 17.
  18. American Nuclear Society: Nuclear News, Band 49,Ausgaben 7-13. American Nuclear Society, 2006. Seite 33.
  19. a b c d e f g h World Nuclear Association: Nuclear Power in Turkey. Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  20. The Petroleum Economist, Band 75. Petroleum Press Bureau, 2008. Seite 31.
  21. Oxford Business Group: The Report: Turkey 2009. Oxford Business Group, 2009. ISBN 1902339134. Seite 126.
  22. Trevor Findlay: Nuclear Energy and Global Governance: Ensuring Safety, Security and Non-proliferation. illustriert, Neuauflage. ISBN 020383450X. Seite 96.
  23. China General Nuclear Power Corporation: Chinese nuclear power utility in talks with Turkey for Sinop project, 02.05.2013. Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  24. a b World Nuclear News: First selection of Atmea1 nuclear reactor, 03.05.2013. Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  25. a b ATMEA: Big Step ahead for the ATMEA1 Reactor to be built in Turkey, 21.05.2013. Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  26. a b c Nuclear Engineering International: Sinop plant a step closer, 10.05.2013. Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  27. World Nuclear News: Premiers agree on Sinop nuclear plant, 30.10.2013. Abgerufen am 17.11.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  28. TOSHIBA: 1 Turkey Nuclear Power Project, 02.12.2011. Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  29. Recai Feyiz Kartal, u.a.: SEISMIC HAZARD ANALYSIS WITH PROBABILISTIC AND STATISTICAL METHODS OF SINOP PROVINCE, TURKEY, 2007. Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  30. a b Advanced Reactor Information System der IAEA: Status report 99 - ATMEA1 (ATMEA1). Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  31. intersectinsight: Japanese consortium set to build Turkish NPP, 03.05.2013. Abgerufen am 05.06.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  32. Power Reactor Information System der IAEA: „Turkey“ (englisch)

Siehe auch

Icon NuclearPowerPlant-green.svg Portal Kernkraftwerk