Herzlich willkommen in der Nucleopedia! Hierbei handelt es sich um eine freie Enzyklopädie, die sich auf den Bereich der Kernenergie spezialisiert hat. Die Inhalte sind frei verfügbar und unter Lizenz frei verwendbar. Auch Sie können zum Inhalt jederzeit beitragen, indem Sie als Benutzer den Seiteninhalt verbessern, erweitern oder neue Artikel erstellen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung an dem Projekt!

Benutzerkonto beantragen  Benutzerkonto erstellen

Kernkraftwerk El Dabaa

Aus Nucleopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kernkraftwerk El Dabaa
Standort
Land Flag of Egypt.svg Ägypten
Gouvernement Matruh
Ort El Dabaa
Koordinaten 31° 2′ 47″ N, 28° 30′ 10″ OTerra globe icon light.png 31° 2′ 47″ N, 28° 30′ 10″ O
Reaktordaten
Im Bau 3 (3600 MW)
Pläne gestoppt 1 (1200 MW)
Spacer.gif
Gtk-dialog-info.svg
Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk El Dabaa soll rund 160 Kilometer westlich der Stadt Alexandria an der Mittelmeerküste in Ägypten entstehen. Der Standort wurde erstmals in den 1970ern für das zweite Kernkraftwerk des Landes in Erwägung gezogen, wurde allerdings nach Problemen an einem anderen Standort für das erste Kernkraftwerk des Landes ausgewählt. Das Projekt kam nie über die Planungsphase hinaus. Bekanntheit bekam das Werk in Ägypten besonders aufgrund der Proteste der Anwohner wegen Streitigkeiten über die Landnahme für das Kernkraftwerk.

Geschichte

Vorgeschichte Siehe: Kernkraftwerk Sidi Kreir

Neben Sidi Kreir wurden gegen 1978 zwei weitere Standorte für Kernkraftwerke gewählt, darunter El Dabaa an der Mittelmeerküste und Zafrarana an der Rotmeerküste. El Dabaa ähnelte Sidi Kreir, ist jedoch seismisch ruhiger und auf einer festen Platte gelegen.[1] Noch 1978 wurde mit den Vorarbeiten in El Dabaa begonnen. Der Standort selbst ist groß genug um bis zu vier Reaktoren errichten zu können.[2] Anders als in Sidi Kreir käme hier jedoch als Lieferant Frankreich mit zwei 900 MW starken Reaktoren infrage. In Sidi Kreir regte sich Widerstand in der Bevölkerung, sowie in der Politik aufgrund der unsicheren Erdbebenlage sowie Befürchtungen über Auswirkungen auf die Umwelt und Tourismus. In der Folge stand die Möglichkeit im Raum das Projekt von Sidi Kreir nach El Dabaa zu verschieben,[3] was 1981 auch so realisiert wurde.[4] Die Ausschreibung wurde jedoch neu vorgenommen und verzögerte sich bis 1984, da die Ägypter mehr Zeit zur Einstudierung der Angebote brauchten. Beworben hatten sich die Kraftwerk Union AG, Framatome, und Westinghouse.[5] Das Geld für die Finanzierung des Projekts wurde aus den Einnahmen von Erdölexporten entnommen und in einem Fond angelegt.[6] Um das Projekt den Reaktoranbietern schmackhaft zu machen, wurde ein eventueller Folgeauftrag für weitere sechs Reaktoren in El Dabaa angeboten. Seitens Westinghouse wurde die Finanzierung des Werkes durch die US-Regierung gesichert.[7] Das Projekt selber wurde für eine Finanzierung in Höhe von 2,4 Milliarden Dollar ausgeschrieben. Für das Jahr 1985 kündigte Ägypten eine Entscheidung im Falle der Ausschreibung an. Durchgesickert war zu diesen Zeit nur, dass die besten Chancen für das Projekt die Westdeutsche Kraftwerk Union AG hatte, da das Reaktormodell von allen angebotenen Designs das fortschrittlichste war. Auf dem zweiten Platz war Westinghouse und das schlechteste Angebot kam aus Frankreich.[8] Das Angebot der Kraftwerk Union umfasste neben dem Bau der Anlage auch die langfristige Wartung und Lieferung des Brennstoffs.[9]

Seitens der Deutschen Bundesregierung wurde der Kraftwerk Union angeboten eine Staatsbürgschaft zu übernehmen. Von dem Gesamtwert des Auftrages im Wert von 3,5 Milliarden Deutsche Mark wären zwei Milliarden alleine auf deutsche Unternehmen entfallen, 900 Millionen auf europäische Betriebe und 600 Millionen auf ägyptische Zulieferer.[10] Im Jahre 1986 wurden alle Bieter für den Auftrag noch einmal aufgefordert ihre Angebote zu verbessern, was eine kurzfristige Reaktion auf die Katastrophe von Tschernobyl war. Allerdings wurde eine endgültige Entscheidung weiter heraus gezögert.[11] Am 26. Dezember 1986 bat die Regierung Ägyptens die Bieter noch einmal ihre Angebote für sechs Monate bis zum 25. Juni 1987 aufrecht zu erhalten. Westinghouse hatte zwischen sein Angebot abgeändert, und arbeitete in der Ausschreibung nun mit Mitsubushi zusammen. Framatome war aus dem Projekt ausgestiegen.[12] Noch im gleichen Jahr gab die Regierung bekannt, das Werk in den nächsten Jahren vorerst nicht zu errichten.[13]

Erst im Jahre 1992 wurde die Wiederaufnahme des Projekts diskutiert. Nach dem neusten Fünfjahresplan der Regierung wäre mit dem Beginn der ersten Arbeiten zwischen 1994 und 1995 zu rechnen gewesen. Das wäre insgesamt das vierte Kernkraftwerksprojekt in Ägypten gewesen, das versucht wird zu realisieren.[14] Allerdings sollte das Projekt anders ausgelegt werden, da die Elektrizitätswirtschaft ab 1995 etwas mehr privatisiert werden sollte, so der Energieminister Maher Abaza. Zugleich wurde eher der Bau eines konventionellen Kraftwerks in El Dabaa oder El Arish favorisiert.[15] Noch 1994 gab es die Ankündigung, dass über den Bau von Druckschwerwasserreaktoren in El Dabaa nachgedacht würde; aus dem See Nasser sollte das Wasser für die Schwerwasserproduktion entnommen werden. Allerdings gab es hier heftige Kritik. Die Zusammenarbeit hinsichtlich der Schwerwasserreaktoren erfolgte zusammen mit Argentinien, die ihr Wissen durch die deutsche Kraftwerk Union eingebracht hatten und eine eigene Schwerwasser-Reaktorlinie entwickelt hatten. Im November 1997 nahm der Forschungsreaktor ETRR-2 in Kairo den Betrieb auf, der ebenfalls von Argentienen errichtet wurde.[16] Gegen El Dabaa gab es jedoch von Umweltaktivisten die Forderung eine Umweltverträglichkeitsprüfung nach modernsten Standards vorzunehmen, da die alte bereits bis zu 20 Jahre zurücklag.[17]

Erst im Jahre 2006 wurden die Planungen wieder konkreter,[18] nachdem man sich auf den Bau von zwei 1000 MW starken Reaktoren festlegte, die ab 2018 bis 2025 ihren Betrieb aufnehmen sollten. Bis Mai 2008 erhielt Ägypten sieben Angebote.[19] Im gleichen Jahr unterzeichnete das Land mit Russland einen Kooperationsvertrag und im Sinne der Ausschreibung für El Dabaa einen Vertrag mit der US-Ingeneeringfirma Bechtel, die für die Auswahl eines geeigneten Reaktordesigns beauftragt wurde. Im Mai 2009 wurde Bechtel durch WorleyParsons, eine australische Engineeringfirma ersetzt. Der President Muhammad Husni Mubarak bestätigte 2010 El Dabaa als Standort für das erste Kernkraftwerk des Landes. Gegen Ende Januar 2011 hatte man eine internationale Ausschreibung für das Werk offen legten wollen, an der Russland, Frankreich, Japan, die USA sowie die Volksrepublik China ihr Interesse bekannt gaben. In der Folge des Arabischen Frühlings und der starken Protestwelle gegen Präsident Mubarak war das Projekt sehr unrealistisch geworden, gefolgt von der Katastrophe von Fukushima-Daiichi in Japan, was die Regierung dazu veranlasste, die technischen Spezifikationen für ein Werk in El Dabaa überprüfen zulassen. Spezifiziert wurde bisher nur, dass das Werk vorerst mit Brennstoff aus einen offenen Brennstoffkreislauf betrieben werden soll.[20]

Am 20. Januar 2012 bekannte sich der neue Premierminister Kamal el-Ganzouri zu dem Werk und sagte, dass der Bau des Werkes „als Traum eines jeden Ägypters“ fortgesetzt werden sollte. Kurz zuvor gab es im gleichen Monat eine Protestkundgebung vor Ort mit rund 500 Teilnehmern.[21] Anfang 2013 sollte das Projekt die Zustimmung des Parlamentes erhalten, welches in diesem Jahr neu gewählt wurde.[22] Im November 2013 kündigte der Minister für Elektrizität und Energie, Ahmad Eman, an, dass man aufgrund des Energiemangels die Ausschreibung für das Werk im Januar 2014 voranbringen möchte. Die Ausschreibung soll offen stattfinden und auf der Basis des besten Angebots entschieden werden. Spekulationen, dass sich die Ausschreibung aufgrund der politischen Instabilität oder der Abwesenheit eines gewählten Parlaments verzögern könnte, widersprach der Minister. Im Gegensatz zu den vorherigen soll die Anlage bis 2020 fertiggestellt sein und eine Gesamtleistung von 5000 MW besitzen. Insgesamt erwarte man Angebote von 30 Unternehmen, während zu vor nur zehn Unternehmen aus Russland, der Volksrepublik China, Japan, Südkorea, den USA und Frankreich für das Projekt bieten durften. Allerdings erklärte man, dass man einen Druckwasserreaktor haben möchte auf Basis der bereits ausgearbeiteten Studien über die Endlagerung der Abfälle aus den zukünftigen ägyptischen Kernkraftwerken.[23]

Nach dem Konflikt innerhalb des Landes um den ehemaligen Präsidenten Hosni Mubarak, kam es ab 2011 zwar zu Intentionen, aber nicht zu Fortschritten im Bezug auf die wichtigsten Ägyptischen Infrastrukturprojekte. Der am 8. Juni 2014 vereidigte Präsident Abd al-Fattah as-Sisi hat daher ein Schema ausgearbeitet, an dessen Spitze als wichtigstes Infrastrukturprojekt der Bau des ersten Kernkraftwerks steht. Grund hierfür ist, dass im mittleren Osten kein anderes Land einen größer steigenden Energiebedarf in den letzten Jahren hatte wie Ägypten. Die Spitzenlast hat sich binnen eines halben Jahrzehntes fast verdoppelt. Alleine für die nächsten sieben Jahre werden nach Schätzungen rund 30 Gigawatt an neuen Erzeugungskapazitäten benötigt. Allerdings ist die Finanzierung von El Dabaa nach wie vor unklar.[24]

Am 24. Juli 2014 gab Ibrahim El-Osery, Kernenergieberater des Ministeriums für Energie, bekannt, dass man Ende 2014 eine offene Ausschreibung für das Kernkraftwerk El Dabaa initiieren werde für den Bau von zwei Blöcken. Vorgesehen ist ein großer Reaktorblock mit einer Leistung bis zu 1600 MW, sowie eines mittelgroßen (nach Generation III, Generation II noch großer Reaktor) 900 MW starken Blocks. Die Finanzierung während der gesamten Bauzeit der Blöcke soll beim Auftragnehmer liegen, bis die Blöcke fertiggestellt sind. Der Bau an den Infrastrukturgebäuden, die sich bereits in Bau befanden aber aufgrund des arabischen Fühlings gestoppt wurden, soll wieder aufgenommen werden, sodass bis September 2014 das Verwaltungsgebäude, Lagerräume, Laboratorien und Werkstätten fertiggestellt sind, sowie die Elektrizitäts- und Wasserinfrastruktur betriebsbereit ist.[25]

Während des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin, zusammen mit einer Delegation in der sich auch der Generaldirektor von Rosatom, Sergej Kirijenko befand, im Februar 2015, unterzeichnete Kirijenko eine Absichtserklärung mit dem ägyptischen Energieminister Mohamed Shaker über die Entwicklung und den Bau eines Kernkraftwerks in Ägypten um die nukleare Kooperation zwischen den beiden Staaten zu stärken. In dem Rahmenabkommen sieht man die Entwicklung eines Kernkraftwerks mit vier Blöcken in zwei Baustufen, von denen jede Baustufe zwei Blöcke mit einer Leistung von 1200 MW umfassen soll. Weiter soll die Abwärme aus der Anlage genutzt werden um eine Meerwasserentsalzungsanlage zu versorgen.[26][27][28] Am 19. November 2015 unterzeichnete eine ägyptische unter Führung des Energieministers Mohammed Schaker und eine russische Delegation unter der Leitung von Sergej Kirijenko, Vorstand von der Staatsholding Rosatom, unter Anwesenheit des Präsidenten Ägyptens, Abd al-Fattah as-Sisi, im Präsidentenpalast in Kairo den Vertrag für den Bau des Kernkraftwerks mit vier Blöcken des Typs WWER-1200.[29][30][31]

Bau

Am 20. Juli 2022 ging El Dabaa 1 offiziell in Bau.[32]

Daten der Reaktorblöcke

Reaktorblock[32]
(Zum Ausklappen Block anklicken)
Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto

Einzelnachweise

  1. International Institute of Seismology and Earthquake Engineering: Bulletin, Bände 16-20. 1978. Seite 32.
  2. United Nations: Recueil des traités, Band 1094. United Nations, 1978. Seite 369.
  3. Graham Benton: International business opportunities, Egypt. International Communications, 1982. ISBN 0905268296. Seite 187.
  4. Arabia: the Islamic world review, Ausgaben 50-61. Islamic Press Agency, 1985. Seite 53.
  5. American Nuclear Society: Nuclear news, Band 27,Ausgaben 12-15. American Nuclear Society, 1984. Seite 79.
  6. Africa diary, Band 24. Published by M. Chhabra for Africa Publications (India), 1984. Seite 11795.
  7. Europa Publications Limited: The Middle East and North Africa, Band 32. In: Regional surveys of the world. Europa Publications., 1985. ISBN 0946653097. Seite 356.
  8. Africa news, Band 25. Africa News Service, 1985. Seite 64.
  9. Nuclear engineering international, Band 30. Heywood-Temple Industrial Publications Ltd., 1985. Seite 12.
  10. Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 30. Handelsblatt GmbH, 1985. Seite 113.
  11. Africa Research, Ltd: Africa research bulletin: Economic series, Band 23. Africa Research Ltd., 1986. Seite 8137, 8256
  12. Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 32. Handelsblatt GmbH, 1987. Seite 106.
  13. Gulf Centre for Strategic Studies (London, England): Middle East strategic studies quarterly, Band 1,Ausgabe 1. Brassey's for the Gulf Centre for Strategic Studies, 1988. Seite 74.
  14. Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 37. Handelsblatt GmbH, 1992. Seite 562.
  15. Economist Intelligence Unit (Great Britain): Country report: Egypt. The Unit, 1994. Seite 115.
  16. Economist Intelligence Unit (Great Britain): Country profile: Egypt. The Unit, 2000. Seite 20.
  17. International Institute for Strategic Studies: Nuclear programmes in the Middle East: in the shadow of Iran. In: IISS strategic dossier. International Institute for Strategic Studies, 2008. ISBN 0860792021. Seite 28.
  18. Jones, Marie D.: 2013: the End of Days Or a New Beginning?: Envisioning the World After the Events of 2012: Easyread Super Large 24pt Edition. ReadHowYouWant.com, 2009. ISBN 1442976314. Seite 25.
  19. MEED., Band 52,Ausgaben 27-39. Economic East Economic Digest, ltd, 2008. Seite 30, 32.
  20. John P. Banks, u.a.: Business and Nonproliferation: Industry's Role in Safeguarding a Nuclear Renaissance. Brookings Institution Press, 2011. ISBN 0815721471. Seite 95, 96.
  21. ESI-Africa.com: Egypt’s el-Dabaa nuclear power station will go ahead, 20.01.2012. Abgerufen am 20.01.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  22. Egypt inderpendent: Dabaa nuclear project awaits Parliament, 13.01.2013. Abgerufen am 27.11.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  23. Al Monitor: Egypt moves ahead with nuclear plant to address electricity crisis, 26.11.2013. Abgerufen am 27.11.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  24. MEED: Key projects drive pushes forwards, 03.07.2014. Abgerufen am 04.07.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  25. Ventures Africa: Egypt Restarts Plan To Build First Nuclear Power Plant, 24.07.2014. Abgerufen am 24.07.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  26. Росатом: Россия поможет Египту оценить перспективы сооружения атомных станций, 10.02.2015. Abgerufen am 12.02.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  27. World Nuclear News: Egypt and Russia agree to build nuclear reactors, 10.02.2015. Abgerufen am 12.02.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  28. Sputnik: Russia Plans to Build Four 1,200-MW Capacity NPP Units in Egypt - Rosatom, 10.02.2015. Abgerufen am 12.02.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  29. Ahram Online: UPDATE 2: Egypt, Russia signs Dabaa nuclear plant deal, 19.11.2015. Abgerufen am 19.11.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  30. Focus Online: Russland baut erstes Kernkraftwerk in Ägypten, 19.11.2015. Abgerufen am 19.11.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  31. Die Welt: Russland baut erstes ägyptisches Atomkraftwerk, 19.11.2015. Abgerufen am 19.11.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  32. a b Power Reactor Information System der IAEA: „Egypt“ (englisch)
  33. a b c d Nuclear Engineering International: 2011 World Nuclear Industry Handbook, 2011.
  34. a b c d International Atomic Energy Agency: Operating Experience with Nuclear Power Stations in Member States. Abrufen.

Siehe auch

Icon NuclearPowerPlant-green.svg Portal Kernkraftwerk