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Kernkraftwerk Akkuyu

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Kernkraftwerk Akkuyu
Modell der Analge
Modell der Analge
Standort
Land Flag of Turkey.svg Türkei
Provinz Mersin
Ort Büyükeceli
Koordinaten 36° 8′ 38″ N, 33° 32′ 32″ OTerra globe icon light.png 36° 8′ 38″ N, 33° 32′ 32″ O
Reaktordaten
Eigentümer AKKUYU NGS A.Ş.
Betreiber AKKUYU NGS A.Ş.
Im Bau 4 (4800 MW)
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Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk Akkuyu (türkisch Akkuyu Nükleer Enerji Santrali) entsteht nahe der Ortschaft Büyükeceli in der türkischen Provinz Mersin entstehen. Eine Besonderheit an der Anlage ist, dass Russland die Anlage errichten, besitzen und betreiben wird. Es ist bei einem Kernkraftwerks weltweit das erste Mal, dass nach diesem Verfahren vorgegangen wird. Die Anlage soll an der Mittelmeerküste entstehen und das erste türkische Kernkraftwerk werden. Das Projekt war bereits in den 1970er Jahren ins Leben gerufen worden, wurde jedoch wegen verschiedener Gründe bisher nicht ausgeführt.

Geschichte

Auf der Suche nach einem geeigneten Standort für das zweite Kernkraftwerksprojekt in der Türkei, nachdem das Erste storniert wurde, beschränkte man sich eher in Richtung der Südküste des Landes. Um einen geeigneten Standort zu finden, untersuchte man vornehmlich die seismischen Aktivitäten in der Umgebung. Man nahm die letzten Erdbeben zwischen 1903 und 1972 als Referenz in der näheren Umgebung möglicher Standorte. Während die meisten Beben in einem Umkreis von 325 Kilometer eine Magnitude von 4,3 aufweisen bildet nur ein Standort bei Akkuyu eine Ausnahme, da hier niemals die Magnitude 3,3 überschritten wurde. Allerdings gab es auch neun historische Beben zwischen dem Jahr 115 und 1903 die mehr als Magnitude 7,3 erreichten, die zusätzlich in die Wertung eingeschlossen wurden. So schnitt der Standort Akkuyu am besten ab, während die anderen Standorte Adana, Kyrenia-Misis, Amanos, Konya, Antalya und Cyprus mit einer Magnitude von bis zu 4,3 eine niedrigere Wertung erzielten.[1]

Für die endgültige Wahl von Akkuyu als Standort für das erste türkische Kernkraftwerk wurden neben der seismischen Stabilität die Möglichkeit der Anlieferung von Großkomponenten über Wasserwege genannt, die geringe Besiedelungsdichte in der Umgebung, die guten Bedingungen für die Kühlwasserversorgung der Anlage und die Nähe zu den mittleren und großen Lastzentren der Türkei um Adana, Konya, Antalya und Mersin.[2] Doch bereits vor Baubeginn wurde das Projekt aufgrund ungeklärter Fragen mehrfach verschoben, sodass Anfang 1980 nicht mit einem Betrieb vor 1986 zurechnen war.[3] Der erste Anbieter für die Anlage war der schwedische Kernkraftwerksdesigner ASEA-Atom, mit einem 600 MW Siedewasserreaktor. Allerdings kam ein Militärputsch im Jahre 1980 dazwischen, weshalb das Projekt storniert wurde. Die zivilen Einrichtungen, inklusive Straßen und Hilfsgebäude wurden bereits errichtet.[4]

Zweite Ausschreibung

Im Jahre 1982 kündigte die Türkei eine neue Ausschreibung an, dieses mal für eine Anlage mit einer Leistung von 900 MW, unter Protest der Opposition in der relativ neu aufgeflammten Umweltbewegung des Landes.[4] Im Jahre 1983 wurde das Projekt international ausgeschrieben. Ein deutsches Angebot enthielt die Pläne für einen 1000 MW Druckwasserreaktor vom Typ KWU-PWR-1000, der eine direkte Weiterentwicklung der Reaktoren Neckarwestheim 1 und Gösgen war.[5] Als Gegenbewerber reichte Atomic Energy of Canada Limited, kurz AECL, das Angebot für einen 635 MW starken CANDU-Reaktor ein, der mit einer Milliarde Dollar unter dem deutschen Preisangebot von 1,136 Milliarden Dollar lag. Alternativ erhofften sich beide Gesellschaften jeweils einen Block in Akkuyu errichten zu dürfen. Während die Kraftwerk Union auf den ersten Auftrag hoffte, wollte AECL den zweiten Block für sich gewinnen. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob sich die Türkei einen zweiten Reaktor überhaupt hätte leisten können. In der Favoritenrolle war das Angebot der Kraftwerk Union, da die finanziellen Konditionen weitaus besser waren und eine Hermesbürgschaft sicher gewesen wäre. AECL hindessen hatte einen österreichischen Vertragspartner für die Finanzierung, der jedoch eher dem KWU-Angebot hingezogen war. Die Bauzeit des KWU-Projekts wurde jedoch mit 78 Monaten weitaus länger als das AECL-Projekt mit 75 Monaten veranschlagt. Die im KWU-Vertrag vorgesehenen Partner für den Bau der Anlage hatten bereits Kooperationen mit örtlichen Unternehmen sichergestellt, ebenso wäre die Prüfung durch den deutschen TÜV erfolgt, während AECL den Bau selbstständig getätigt hätte und die Wartung dem Auftraggeber überlassen wäre.[6]

Als dritter Projektanbieter trat Westinghouse 1984 in die Ausschreibung ein.[7] Daraufhin bildete AECL zusammen mit britischen Unternehmen ein Konsortium, genannt Canada-UK, um den Bau für sich zu entscheiden. In der Folge entschied sich die türkische Regierung für dieses Konsortium und damit für den Schwerwasserreaktor aus Kanada, welcher den ersten Block stellen sollte.[8] Für den zweiten Block erhielt die Kraftwerk Union AG den Zuschlag. Von beiden Ländern, Kanada und Westdeutschland, hatte die Türkei bereits Kredite für beide Reaktoren erhalten.[9] Das deutsche Projekt hielt sich jedoch nicht lange. Da das Modell für den Export optimiert wurde und um die Preisspanne im Rahmen zu halten, wurden weniger Systeme integriert, als sie in Deutschland gefordert waren. Von der Türkei wurde misstrauisch auf diese Anlagen geschaut, weil wenn diese so preisgünstig und sicher sein würden wie herkömmliche deutsche Reaktoren, warum würden diese dann nicht auch in Deutschland errichtet? Allerdings wurde bis zu diesem Zeitpunkt nirgends eine Lizenz für diese Reaktoren beantragt. Seitens der Reaktorsicherheitskomission gab es zu diesem Reaktortyp eine Studie, die die Tauglichkeit und volle Sicherheit der Anlage garantierte. Die USA kritisierten diese Politik, da sie US-Unternehmen im internationalen Markt durch preisgünstige Angebote und Hermesbürgschaften ausspielen würde.[10] Im Jahr 1986 kam der Handel mit Kanada zum Erliegen, nachdem die Türkei eine Staatsbürgschaft über 1,1 Milliarde Dollar forderte. Ein weiterer Einfluss war der Reaktorunfall von Tschernobyl.[11] Daraufhin wurde das Bauvorhaben bis auf weiteres zurückgestellt und neu geprüft.[12]

Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Standort bereits mehr als vollständig an Straßen- und Elektrizitätssysteme angebunden, sodass der Bau eines Kernreaktors sofort beginnen könne, ohne weitere Infrastruktur errichten zu müssen.[13] Seitens der Türkei wurde Ende der 1980er Jahre das BOT-Konzept vorgeschlagen. BOT steht für Built, Operate, Transfer. Demnach würde der Auftragnehmer die Anlage errichten, 15 Jahre lang betrieben und erst dann an den Auftraggeber transferieren. International war Akkuyu das erste Kernkraftwerksprojekt, bei dem dieses Verfahren in Erwägung gezogen wurde.[14] Bis in die 1990er hinein wurde schließlich kein Fortschritt mit dem Projekt gemacht. Lediglich das Ausscheiden von allen Mitbewerbern außer der Kraftwerk Union AG und AECL wurde beschlossen.[15] Im Jahre 1995 sicherte TEAS den Bewerbern zu, dass zwischen 1995 und 1996 eine Entscheidung fallen werde, sodass 1998 mit dem Bau begonnen werden könnte.[16] Im Jahre 1998 kam es zu einem Erdbeben rund 100 Kilometer entfernt vom Standort, das eine Stärke von 6,3 auf der Richterskala erreichte. Von den Kritikern wurde dieses Ereignis als „Warnung der Natur“ bezeichnet und auf die Gefahr des Projekts hingewiesen. Seitens Siemens, die sich mittlerweile mit einem weiterentwickelten 1300 MW-Konvoimodell an der Ausschreibung beteiligten, wurden die Nahtoderwartungen gedämpft, da das Kraftwerksmodell Beben mit einer Stärke von über 8 auf der Richterskala standhalten würde.[17] Am 18. August 1998 stoppte die Türkei alle weiteren Pläne für die Anlage. Ursprünglich war geplant, bis 2006 mit den Bauarbeiten zu beginnen.[18]

Dritte Ausschreibung

Währenddessen stieg KEPCO, ein Energieversorger aus Japan, in das Projekt ein um die Ausbildung des Personals in Kernkraftwerksgrundlagen zu übernehmen, analog zur Ausbildung von Personal für das Kernkraftwerk Qinshan in der Volksrepublik China.[19] Inzwischen wurde für die Anlage in Akkuyu eine Mindestgröße festgelegt, mit zwei verschiedenen Konzepten. Die erste Möglichkeit, auch der Favorit, war der Zubau eines Kernkraftwerks mit 1400 MW Leistung, variierend jeweils ±5 % Leistung aus einem oder zwei Blöcken. Die zweite optionale Möglichkeit wäre der Zubau von 2800 MW Leistung, ebenfalls variierend ±5 % Leistung, aus zwei oder vier Reaktoren. Erlaubt war eine Mindestblockgröße von 600 MW und eine maximale Blockgröße von 800 MW. Es sollte dabei jedoch kein Prototyp zum Einsatz kommen, sondern ein Modell, dass sich mindestens fünf Jahre im Betrieb bewährte. Insgesamt gab es drei Bewerber für das Projekt, darunter wieder AECL, Westinghouse und Nuclear Power International, ein Tochterunternehmen der Kraftwerk Union AG und der französischen Framatome.[2] Die deutschen Teilnehmer standen jedoch vor einem Problem, da am 20. Januar 2000 die Export-Import Bank Hermes keinen Kredit mehr für die Anlage bereitstellen wollte.[20] Im Juli 2001 stornierte die türkische Regierung erneut das Projekt.[21]

Vierte und Fünfte Ausschreibung

Im Jahr 2006 wurde erneut eine Studie in Auftrag gegeben, für die gesamte Anlage. Nach dem aktuellen Bedarf der türkischen Energiewirtschaft wurde eine Anlage mit einer Leistung von 4000 MW am Standort Akkuyu als angemessen angesehen.[22] In der Folge wurde im März 2007 eine erneute Ausschreibung für das Projekt vorgenommen.[23] Allerdings gab es nur einen Bieter für das Projekt, den russische Kernkraftwerksexporteur Atomstroiexport. Das Angebot geht über den Bau von vier WWER-1200 als AES-2006. Vorerst sah der Vertrag vor, dass neben dem türkischen Stromkonzern Park Teknik auch die russischen Unternehmen Atomstroiexport und der Netzbetreiber RAO UES am Betrieb der Anlage beteiligt wären. Atomstroiexport machte zunächst das Angebot, die Elektrizität für $ 21,16 Cent je Kilowattstunde über dem Marktpreis zu verkaufen. Dies wurde seitens der Türkei abgelehnt, weshalb der Preis auf $ 15 Cent je Kilowattstunde gesenkt wurde. Insgesamt sollte das Unternehmen 15 Jahre lang beteiligt werden, und anschließend die Mehrheit an die Türkei übergeben. Die Kosten für die Anlage lagen bei 20 Milliarden Dollar.[24] Am 20. November 2009 wurde allerdings die Ausschreibung erneut storniert.[25] Grund sind rechtliche Bedenken gewesen, weshalb die Ausschreibung erneut vorgenommen wurde.

Im Mai 2010 wurde schließlich ein neuer Vertrag zwischen der Türkei und Rosatom geschlossen, sodass der Staatskonzern Rosatom die Anlage auf BOO (Build Own Operate) Basis errichten, besitzen und betreiben wird. Es ist die erste Kernkraftanlage weltweit, bei dem dieses Verfahren angewandt wird. Der türkische Netzbetreiber TETAS wird 70% der Stromproduktion von Block 1 & 2 für USD 12,35 ct/kWh für 15 Jahre, oder bis 2030 abkaufen. Die Produktion der Blöcke 3 & 4 wird nur zu 30% mit dieser Einspeisevergütung für 15 Jahre bedacht. Die Reststrommengen müssen am Markt verkauft werden, nach dem Vergütungszeitraum der gesamte Strom. Der Betreiber muss erst nach 15 Jahren 20% seines Profits an den türkischen Staat abführen.[26]

Nach Plan soll zunächst Rosatom, Atomstroyexport und RAO UES das gesamte Kernkraftwerk finanzieren, bauen und betreiben. Park Telnik und Elektrik Uretim AS sollen ebenfalls einen bedeutenden Anteil an der Anlage besitzen um den türkischen Anteil zu sichern. Das Konsortium wurde im Dezember 2010 registriert, mit Atomstroyexport und Inter RAO UES mit jeweils 33,33% Anteil, Rosenergoatom 31,34% und Atomenergoremont und Atomtekhenergo mit jeweils 1%.[26] Im August 2011 registrierte Rosatom die Firma Rusatom Overseas, eine Firma die sich ausschließlich mit der Verwaltung von BOO-Projekten befassen soll und auch für das Kernkraftwerk Akkuyu dienen soll.[27] Am 26. Juli 2013 reichte Rosatom den 3000 Seiten starken Umweltverträglichkeitsbericht beim Ministerium für Umwelt und Stadtplanung ein. Bereits am 28. Juli 2013 lehnte das Ministerium den Bericht aufgrund von Formfehlern ab. Das Ablehnen des Berichts führte zu einer nicht erwarteten Verzögerung des Projekts, da ohne Genehmigung des Berichts keine Vorarbeiten geleistet werden dürfen.[28] Rosatom dementierte allerdings eine Verzögerung, da die Formfehler innerhalb kürzester Zeit ausgebessert werden könnten und der Bericht am 15. August 2013 bereits erneut eingereicht werden sollte.[29] Allerdings konnte der Bericht erst im September tatsächlich eingereicht werden. Im Oktober 2013 ging man davon aus, dass das Projekt aufgrund bürokratischer Hürden möglicherweise um ein Jahr verzögert werden könnte. Ohne diese Genehmigung kann Atomstroiexport allerdings keine Ausschreibungen für die Anlagen lancieren. Man erwartete, dass bis November die Genehmigung vorlag um mit den Ausschreibungen zu beginnen.[30] Ein Umweltverträglichkeitsbericht hat normalerweise eine Länge von rund 500 Seiten. Der Bericht, der seitens Rosatom übermittelt wurde, umfasst mehr als 3000 Seiten. In einem weiteren im März 2014 aufgesetzten überarbeiteten Bericht waren insgesamt mehr als 3500 Seiten vorhanden.[31]

Im ersten Quartal 2014 wurden seitens Russlands die ersten 1,39 Milliarden Dollar für den Bau an die Türkei übermittelt.[32] Am 13. April 2015 vergab das Aktienunternehmen Akkuyu NPP den 1 Milliarden US-Dollar schweren Auftrag für den Bau der Hydraulikkonstruktion für die Kühlwasserentnahme aus dem Mittelmeer an die türkische Cengiz insaat Sanayi ve Ticarat AS. Am 14. April 2015 erfolgte die Grundsteinlegung für das Kernkraftwerk mit dem Rosatom-Generaldirektor Sergej Kirijenko, der für dieses Ereignis aus Moskau angereist war, zusammen mit dem türkischen Energieminister Taner Yildiz.[33]

Bau

Der geplante Baubeginn für die Anlage war im Jahr 2013.[26] Am 21. Februar 2013 wurde schließlich der erste Bauvertrag unterzeichnet. Die Firma Özdoğu gewann die Auschreibung zum Ausheben der Baugrube. Der offizielle Baubeginn mit Gießen des Betons wird voraussichtlich ab Frühjahr 2014 stattfinden.[34]

Am 3. März 2018 ging der erste Block in Bau. Zu der Zeremonie war der Präsident der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan, zusammen mit dem russischen Präsidenten, Wladimir Putin, per Liveschaltung direkt an der Zeremonie beteiligt.[35]

Betrieb

Das Kernkraftwerk soll ab 2018 bis 2021 vollständig den Betrieb aufgenommen haben.[26] Nach Planungen aus dem Jahr 2018 soll der erste Block zum 100. Jahrestag der Gründung der Republik Türkei in Betrieb gehen.[35]

Daten der Reaktorblöcke

Das Kernkraftwerk Akkuyu soll aus vier Reaktoren bestehen.

Reaktorblock[36]
(Zum Ausklappen Block anklicken)
Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto

Einzelnachweise

  1. Orta Doğu Teknik Üniversitesi (Ankara, Turkey): Temel ve uygulamali bilimler dergisi, Band 10. Middle East Technical University., 1977. Seite 121.
  2. a b Şahin Nevzat: TEAS Akkuyu Nuclear Power Plant Project. Nuclear energy public information seminar; Ankara, Mersin (Turkey); 26-27 May 1997. Seite 1 (Online-Version)
  3. International Atomic Energy Agency: Manpower requirements and development for nuclear power programmes: proceedings of an International Symposium on Manpower Requirements and Development for Nuclear Power Programmes : held by the International Atomic Energy Agency, at Saclay, 2-6 April 1979, Band 1. In: Band 523 von Proceedings series. International Atomic Energy Agency, 1980. Seite 347.
  4. a b Thijs de la Court, u.a.: The nuclear fix, a guide to nuclear activities in the Third World. WISE, World Information Service on Energy, 1982. ISBN 9070702010. Seite 100.
  5. Germany (West). Bundestag: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Stenographische Berichte, Band 308. 1984. Seite 59, 61.
  6. middle east economic digest. 1984. Seite 74.
  7. Mekhon Shiloaḥ le-ḥeḳer ha-Mizraḥ ha-tikhon ṿe-Afriḳah: Mideast file, Band 4. Learned Information, 1985. Seite 303.
  8. Impact international. News & Media, 1985. Seite 15, 167, 183.
  9. New scientist, Band 105. New Science Publications, 1985. Seite 9.
  10. Werbende Zeilen. In: Der SPIEGEL 17/1984, 23.04.1984. (Online-Version)
  11. Economist Intelligence Unit (Great Britain): Quarterly energy review: Middle East. Economist Intelligence Unit Ltd., 1986. Seite 35.
  12. Zentrum für Türkeistudien (Germany): Zeitschrift für Türkeistudien: ZfTS., Band 1,Ausgaben 1-2. Integra, 1988. Seite 138.
  13. International Atomic Energy Agency: Nuclear Power Performance and Safety: Achievements in Construction and Operation. In: Band 2 von Nuclear Power Performance and Safety; Band 761 von Proceedings series. International Atomic Energy Agency, 1988. Seite 234.
  14. Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 34. Handelsblatt GmbH, 1989. Seite 121.
  15. S. Eriş Ülger: Die Türkei in der deutschen Presse: 1945-1984, Band 2. In: Band 1478 von Kültür Bakanlığı yayınları, Türkiye Kültür Bakanlığı. Verlag Anadolu, 1993. ISBN 9751712580. Seite 255.
  16. Nuclear engineering international, Band 40. Heywood-Temple Industrial Publications Ltd., 1995. Seite 52.
  17. Warnung der Natur. In: Der SPIEGEL 28/1998, 06.07.1988. (Online-Version)
  18. Ankara Üniversitesi. Dış Münasebetler Enstitüsü, u.a.: Milletlerarası münasebetler Türk yıllığı, Ausgaben 28-30. Dış Münasebetler Enstitüsü, University of Ankara, 1998. Seite 202.
  19. Business Korea, Band 15. Business Korea Ltd., 1998. Seite 52.
  20. Greek-American review, Band 52. Hellenic Heritage, 2000. Seite 21.
  21. Conny Boettger, u.a.: Greenpeace: changing the world : die fotodokumentation. In: Edition Rasch und Röhring. Edition Rasch & Röhring, 2001. ISBN 3924044953. Seite 252.
  22. Société française d'énergie nucléaire: Revue générale nucléaire: RGN, Ausgaben 5-6. Revue Générale de l'Electricité, 2008. Seite 5.
  23. Educational Foundation for Nuclear Science (Chicago, Ill.), u.a.: Bulletin of the atomic scientists, Bände 63-64. Atomic Scientists of Chicago, 2007. Seite 28.
  24. Richard Weitz: Global security watch--Russia: a reference handbook. In: Global security watch series. ABC-CLIO, 2009. ISBN 0313354340. Seite 109.
  25. Nuclear Energy Agency, u.a.: Uranium 2009: Resources, Production and Demand. OECD Publishing, 2011. ISBN 9264047891. Seite 382.
  26. a b c d World Nuclear Association: Nuclear Power in Turkey. Abgerufen am 21.06.2012.
  27. Rosatom: The company Rusatom Overseas registered, 11.08.2011. Abgerufen am 05.09.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  28. World Bulletin: Licensing obstacles threaten Turkey's first nuke plant deadline, 30.07.2013. Abgerufen am 30.07.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  29. Hurriyet Daily News: No delay in Turkey's first nuke plant building: Rosatom, 31.07.2013. Abgerufen am 31.07.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  30. Reuters: Turkey's first nuclear power plant likely to be delayed, 08.10.2013. Abgerufen am 23.05.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  31. Nuclear Engineering International: Akkuyu EIA to be submitted by end of the month, 17.03.2014. Abgerufen am 23.05.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  32. Deutsch Türkische Nachrichten: AKW in Akkuyu: Russland pumpt 1,39 Milliarden Dollar in die Türkei , 13.04.2014. Abgerufen am 23.05.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  33. Nuklearforum Schweiz: Grundsteinlegung für Akkuyus Hydraulikkonstruktion, 17.04.2015. Abgerufen am 17.04.2015. (Archivierte Version bei WebCite)
  34. turkishpress: Türkei: Vertrag über Bau von AKW-Akkuyu besiegelt, 21. Februar 2013
  35. a b World Nuclear News: Russia starts building Turkey's first nuclear power plant, 03.04.2018. Abgerufen am 03.04.2018. (Archivierte Version bei Archive.is)
  36. Power Reactor Information System der IAEA: „Türkiye“ (englisch)
  37. a b c d Nuclear Engineering International: 2011 World Nuclear Industry Handbook, 2011.
  38. a b c d International Atomic Energy Agency: Operating Experience with Nuclear Power Stations in Member States. Abrufen.

Siehe auch

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