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Kernkraftwerk Ostrowets

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Kernkraftwerk Ostrowets
Belarusian Nuclear Power Plant construction (2017) 2.jpg
Standort
Land Flag of Belarus.svg Weißrussland
Woblast Hrodna
Ort Ostrowets
Koordinaten 54° 45′ 19″ N, 26° 5′ 7″ OTerra globe icon light.png 54° 45′ 19″ N, 26° 5′ 7″ O
Reaktordaten
Eigentümer Ministerium für Energie
Betreiber Ministerium für Energie
Vertragsjahr 2011
Geplant 2 (2388 MW)
Im Betrieb 2 (2388 MW)
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Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk Ostrowets (weißrussisch Астравецкая АЭС, russisch Островецкая АЭС, offiziell Belarussisches Kernkraftwerk, weißrussisch Беларуская АЭС, russisch Белорусская АЭС) befindet sich nahe der Ortschaft Ostrowets in der Woblast Hrodna, unweit der weißrussisch-litauischen Grenze. Das Kernkraftwerk wird das erste in Weißrussland werden und ist das insgesamt zweite Kernkraftwerksprojekt des Landes, nach dem Kernheizkraftwerk Minsk. Die Anlage ist besonders seitens Litauens stark umstritten, allerdings regt sich auch lokaler Protest gegen das Projekt.

Geschichte

Gegen Ende des Jahres 2006 und Anfang des Jahres 2007 erörterte der Präsident Weißrusslands, Aljaksandr Lukaschenka erstmals den Bau eines Kernkraftwerks bis zum Jahre 2012, gefolgt von einem zweiten Reaktor im Jahre 2015. Das letzte Kernkraftwerksprojekt für das Kernheizkraftwerk bei Minsk wurde 1986 nach der Katastrophe von Tschernobyl, von der Weißrussland sehr stark und direkt betroffen war, endgültig storniert. Der Grund weshalb die Kernenergie nun wieder als Option gesehen wurde war die Energiekrise des Landes, die Anfang des Jahres 2007 ein kritisches Maß erreichte, besonders aufgrund eines kurzzeitigen Ölmangels und durch den stark gestiegenen Gaspreis von 47 auf 105 Dollar pro hundert Kubikmeter. Weißrussland musste daher das Budget für den Ankauf von Rohstoffen um 3,5 Milliarde Dollar erhöhen, was für das Land schwer zu verkraften war, weshalb in der Folge eine Transitsteuer von 45 Dollar je Tonne für russisches Öl erhoben wurde. Da Russland diese Steuer nicht zahlen wollte zapfte Weißrussland die Pipelines an um die Zahlungen in Form von Rohstoffen einzutreiben. In der Folge kappte Russland die Pipeline ab, was zu einer Knappheit der Öllieferungen in Europa führte. Allerdings war aufgrund der wirtschaftlichen Lage Weißrusslands – das Land setzt auch heute noch auf Planwirtschaft – nicht klar, wie das Kernenergieprogramm hätte durchgeführt werden können: Es erschien unwahrscheinlich, dass sich das Land an Russland wenden würde. Von westlichen Firmen wurde aufgrund der Sanktionen gegen das Land keine größeren Angebote für den Bau eines Kernkraftwerks erwartet.[1] Allerdings bot die Russische Föderation der Weißrussischen Republik im Juni 2007 überraschend einen Kredit über zwei Milliarden Dollar für den Bau eines Kernkraftwerks. Genauer gesagt wurde der Kredit mit dem Ziel vergeben Komponenten von Power Machines zu erwerben, einem russischen Zulieferer für Kernkraftwerkskomponenten. Demnach sei das Land durchaus bereit, einen einjährigen Vertrag mit Power Machines zu unterzeichnen. Bis 2016 und 2020 wollte das Land dafür zwei Reaktoren der 1000 MW-Klasse in Betrieb nehmen.[2]

Noch im Oktober 2007 kündigte Aljaksandr Lukaschenka an im Jahr 2008 mit dem Bau der Anlage zu beginnen. Der Bau werde zwischen vier und acht Jahre in Anspruch nehmen und alleine für die Standortwahl 2,5 Milliarden Dollar benötigen, für den Bau selbst noch einmal 2,8 Milliarden Dollar. Daneben strebte Weißrussland eine Beteiligung am Kernkraftwerk Visaginas an, dass Litauen zusammen mit Polen, Estland und Lettland errichten wolle. Sergei Sidorskij versuchte bei einem Gespräch in Vilnius das Recht auf eine weißrussische Beteiligung einzufordern, da das Kernkraftwerk auch Wasser für die Kühlung aus der Woblast Wizebsk beziehe.[3] Durch die Vereinten Nationen wurde das schnelle Vorgehen Weißrusslands kritisiert, da es dadurch keinerlei Experten oder Trainingseinrichtungen für Personal gebe. Weißrussland selbst gab an mit anderen Staaten und der Internationalen Atomenergiebehörde in diesem Punkt zu kooperieren und fügte hinzu, dass zukünftig weißrussische Nukleararbeiter aus der Ukraine, Litauen und Russland wieder heimkehren könnten. Nebenher wurden zwei mögliche Standorte für die erste Anlage in der Woblast Wizebsk ausfindig gemacht nahe den Orten Kukshynava, unweit von Lukaschenkas Geburtsort Kopys und nahe Chyrvonaya Palyana. Außerdem gäbe es erste Angebote von deutsch-französischen, amerikanisch-japanischen und russischen Unternehmen für die Anlage, die aus bis zu vier 1000 MW-Reaktoren bestehen sollte.[4]

Um alle staatlichen Stellen für das Kernkraftwerk zu organisieren wurde am 12. November 2007 der Beschluss Nummer 565 über die Bestimmungen zum Bau eines Kernkraftwerks verabschiedet. Dieser sieht unter anderem vor, die sicherheitsrelevante Überwachung der Strahlensicherheit über eine direkte Verbindung zur IAEA zu organisieren, sowie die Einrichtung eines Energieministeriums, dass den Bau des Werkes leiten sollte. Das Katastrophenschutzministerium bekam durch diesen Beschluss ein eigenes Verwaltungszentrum für Nuklear- und Strahlensicherheit. Die wissenschaftliche Unterstützung soll durch das Forschungszentrum in Sosny gesichert werden. Nach Plan wurde auch die Finanzierung des Werkes durch externe Quellen wie Kredite beschlossen.[5] Im August 2008 äußerte sich die China Guangdong Nuclear Power Group, sich an dem Bau des Werkes beteiligen zu wollen. Ebenso wurden die drei Bewerber für den Bau des Kraftwerks bekanntgegeben, so unter anderem Areva mit Reaktoren vom Typ EPR, Atomstroiexport mit dem WWER-1200/491 als AES-2006 und Westinghouse-Toshiba mit dem EU-APWR. Die chinesische Seite wünschte sich allerdings den Bau eines 2000 MW-Werkes aus chinesischer Hand. Obwohl Weißrussland noch zu keinen der Projekte direkt Stellung genommen hatte, so wurde Atomstroiexport eindeutig als Favorit gesehen, da die Gespräche mit Areva vorerst auf Eis lagen und für das Westinghouse-Toshiba Konsortium ein bilaterales Abkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika benötigt worden wäre, was jahrelange Verhandlungen mit sich gezogen hätte. Bei einer Pressekonferenz in Minsk zu dem Projekt wurde allerdings zusätzlich unterstrichen, dass Rosatom bisher als einziger Bewerber angeboten habe, das Projekt mit einem Kredit finanziell zu unterstützen. Seitens der weißrussischen Regierung wurde neben den beiden Standorten zudem ein weiterer Standort bei Ostrowets als möglicher Bauort der Anlage ausgewählt, unweit der litauischen Grenze.[6]

Im Oktober 2008 verhandelte Aljaksandr Lukaschenka persönlich mit den Managern der China Guangdong Nuclear Power Corporation. Aus seiner Sicht müsse für die Wahl des entsprechenden Reaktormodells alle internationalen Sicherheitsstandards eingehalten werden, da sein Land mitten in Europa liege und auch den Nachbarn eine entsprechende nukleare Sicherheit bieten müsse. Sofern ein anderer Bieter in der Ausschreibung ein besseres Angebot vorlegen würde, so wäre es klar, dass dieses Angebot am Ende gewählt werden würde. Allerdings würde der Bau von eigenen Kernkraftwerken in China durch Weißrussland hoch angesehen.[7] Nebenbei planten allerdings Rosatom und Weißrussland ein Regierungsabkommen über eine Zusammenarbeit auf dem nuklearen Sektor, das innerhalb des ersten Quartals des Jahres 2009 unterzeichnet werden sollte. Dieses Abkommen konnte später direkt in einen Bauvertrag für ein Kernkraftwerk umgewandelt werden.[8] Seit dieser Zeit gab es erste Oppositionsbewegungen in der Umgebung von Ostrowets, welches im Januar 2009 als Standort des neuen Werkes festgelegte wurde. Einwohner sammelten Unterschriften für eine Petition gegen das Werk. Daraufhin rief der KGB vereinzelt Gegner des Projekts zu verhören, um diese zu schikanieren. Auch aus Litauen kommt starke Kritik über die Wahl des Standortes, da das Kernkraftwerk weniger als 50 Kilometer von der Hauptstadt Vilnius entfernt stehen wird.[9] Gegen Ende Mai 2009 unterzeichneten Russland und Weißrussland das Regierungsabkommen. Analog dazu bat Weißrussland um einen Kredit in Höhe von 9 Milliarden Dollar für die Bauarbeiten an dem Werk. Bereits zu diesem Zeitpunkt sprach der Sprecher von Rosatom davon, dass im dritten Quartal des Jahres 2009 möglicherweise der Bau des Kernkraftwerks durch Russland beschlossen werden könnte.[10]

Am ersten September 2009 wurde ein Abkommen mit dem russischen Kernkraftwerksbauer Atomstroiexport geschlossen, über die Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie für das Kernkraftwerk. Diese Studie sollte besonders die finanzielle Machbarkeit für die weißrussische Seite darlegen. Ebenso wurde Atomstroiexport mit dem Bau des Werkes beauftragt, womit die Anlage aus zwei WWER-1200 bestehen würde als AES-2006.[11] Nachdem an Silvester 2009 auf drängen der EU das Kernkraftwerk Ignalina in Litauen vom Netz gehen musste, wurde seitens der litauischen Regierung der Neubau eines Kernkraftwerkes am gleichen Standort erwogen. Gleichzeitig erwog Russland für die Exklave Kaliningrad den Bau des Baltischen Kernkraftwerks. Die Projekte weisen bezüglich ihrer Lage alle Grenznähe auf und liegen weniger als 300 Kilometer voneinander entfernt, was politische Brisanz in das Thema brachte. Im Jahre 2011 gab der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde, Yukiya Amano bekannt, dass lediglich die Projekte in Kalningrad und Ostrowets befürwortet werden.[12] In Litauen gab es weiterhin Kritik gegen die Anlage in Ostrowets, auch in Form von Protestkundgebungen. So wird behauptet, dass Weißrussland bei der Wahl des Standorts gegen die Espoo-Konvention verstoßen habe und die Umweltverträglichkeitprüfung nicht vollständig durchgeführt habe. Weiters wird die Nähe zur Hauptstadt Vilnius kritisiert, die im Falle eines schweren Unfalles evakuiert werden müsste und ganze staatliche Organe dabei lahm gelegt werden könnten. Ebenso gibt es Kritik über die nicht aufgeführten Folgen für den Fluss Neris, der durch Litauen fließt und aus dem das Kernkraftwerk Ostrowets sein Kühlwasser beziehen soll.[13]

Im Januar 2011 gab Russland bekannt, dass der Bau des Werkes im September 2011 beginnen könnte. Nach Ansicht von Sergei Wladilenowitsch Kirijenko, dem Direktor der Föderalen Agentur für Atomenergie der Russischen Föderation (Rosatom), könnte der erste Block bereits 2017 fertiggestellt werden, wenn der Bauprozess beschleunigt werden würde sogar eventuell 2016. Nach Plan soll soviel Zeit beim Bau eingespart werden wie möglich, weshalb das Primärziel das Ende des Jahres 2016 war. Obwohl die Projektierung bereits begonnen hatte, hatte Weißrussland bisher keinerlei Zahlungen an Russland vorgenommen, auch der Kredit war bisher nicht von Russland ausgehändigt worden. Von Aktivistengruppierungen kam weiterhin starker Protest gegen die Anlage, auch wegen des Preises. Möglicherweise wird Weißrussland nicht genügend Geld haben um die Anlage zu bezahlen, dadurch wird Rosatom durch eine Teilhabe möglicherweise einen Teil der Verkaufserlöse der erzeugten Elektrizität für sich beanspruchen. Allerdings wird auch eine Insolvenz Weißrusslands aufgrund des Wirtschaftssystems nach Ansicht einiger Kritiker den Bau des Werkes nicht aufhalten können, da dieses marktwirtschaftlich positioniert sei.[14] Am 26. April 2011 wurden bei einer Protestaktion gegen das Kernkraftwerk Ostrowets in Minsk fünf weißrussische Aktivisten und sechs deutsche Exportdemonstranten von der Polizei festgenommen. Laut ARD wurde gewaltsam gegen die Protestanten vorgegangen.[15] Nach dem Reaktorunfall von Fukushima-Daiichi im März 2011 schloss sich im Juni 2011 auch Weißrussland dem Kernkraftwerks-Stresstest der EU an.[16]

Am Dienstag, den 11. Oktober 2011 wurde offiziell der Generalvertrag zum Bau des Kernkraftwerks Ostrowets mit dem russischen Vertragspartner Atomstroyexport unterzeichnet. Demnach werde die Anlage schlüsselfertig errichtet, für einen Preis von rund neun Milliarden Dollar. Generalprojektant ist Atomenergoprojekt Sankt Petersburg. Bereits vor der Vertragsunterzeichnungen hatte Weißrussland mit der Erschließung des Standortes begonnen.[17] Der Bauvertrag sollte 2012 unterzeichnet werden. Der Anti-Atom-Aktivist Mikalaj Ulasewitsch reichte gegen Aljaksandr Lukaschenka beim obersten Gerichtshof in Minsk klage ein, da Artikel 18 der Weißrussischen Verfassung das Land als „nuklearfreier Staat“ bezeichnet.[18] Am 18. Juli 2012 wurde der letzte Vertrag im Bezug auf den Bau des Kernkraftwerks zwischen dem Premierminister von Weißrussland Wladimir Semaschko, dem Premierminister von Russland Dimitri Medwedew sowie dem Vorstand von Rosatom Alexander Lokschin unterzeichnet. Der Vertrag legt neben den Kosten von rund zehn Milliarden Dollar für die ersten beiden Blöcke den Zeitplan und die Organisation der Arbeiten fest.[19] Bis zum 17. Dezember 2012 übermittelte der Generalprojektant Atomenergoprojekt Sankt Petersburg die ersten technischen Dokumentationen für das Kernkraftwerk zum Auftraggeber. Diese Dokumentationen enthalten vornehmlich Daten zur Erschließung und architektonischen Lösungen für die Anlage, während im Februar 2013 bei einer zweiten Lieferwelle die technischen Dokumentationen für den thermodynamischen Teil und die Reaktoranlage folgen sollen. Eine Besonderheit an dem Entwurf ist, dass die Kühltürme für das Kernkraftwerk, von denen jeder Block einen besitzen soll, auch von Atomenergoprojekt entworfen werden sollen.[20]

Bau

Nach Plan sollte mit dem Bau der Anlage 2012 begonnen werden.[17] Aufgrund von Verzögerungen wurde der Baubeginn im Jahr 2012 auf das Jahr 2013 verlegt. Die Kosten werden mit $ 10 Mrd. veranschlagt, was spezifische Investitionskosten von $ 4484/kW (€ 3675/kW) bedingt.[19] Anlässlich des 19. Jährigen Amtsjubiläums seitens Aljaksandr Lukaschenkas,[21] sollte der Block in Bau gehen. Allerdings verzögerte sich die Ausstellung der Baugenehmigung auf den 13. September 2013.[22] Mit dem Guss des ersten Betons am 6. November 2013 ging der erste Block offiziell in Bau.[23][24] Der Bau der Anlage dient zeitgleich zur Qualifizierung von weißrussischen Firmen für die Beteiligung am Bau weiterer Kernkraftwerke in der Russischen Föderation und in Drittländern. Grund hierfür ist insbesondere die schnelle Organisation der Vorarbeiten am Standort, die dem Plan voraus waren.[25] Am 26. April 2014 ging der zweite Block offiziell in Bau.[24] Binnen 30 Stunden, davon 11 Stunden am 26. April und 19 Stunden am 27. April konnten die 4500 Kubikmeter Beton mittels fünf Betonpumpen für das Fundament platziert werden.[26]

Betrieb

Der erste Block sollte 2017 den Betrieb aufnehmen, der zweite Block im Jahre 2018.[17] Im Jahr 2012 wurde die Inbetriebnahme des ersten Blocks auf November 2018 und die des zweiten Blocks auf Juli 2020 verschoben, aufgrund des um ein Jahr verschobenen Baubeginns.[19] Am 3. November 2020 ging der erste Block erstmals ans Netz. Am 13. Mai 2023 folgte der zweite Block mit der Netzsynchronisation.[24]

Daten der Reaktorblöcke

Reaktorblock[24]
(Zum Ausklappen Block anklicken)
Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto

Einzelnachweise

  1. World Nuclear News: Belarusian nuclear plans, 26.01.2007. Abgerufen am 16.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  2. World Nuclear News: Belarus nuclear plant gets Russian credit , 12.06.2007. Abgerufen am 16.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  3. World Nuclear News: Belarus to start building reactor in 2008, 12.10.2007. Abgerufen am 16.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  4. World Nuclear News: Nuclear skills gaps addressed worldwide, 19.10.2007. Abgerufen am 16.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  5. World Nuclear News: Belarus gets organized for nuclear plant, 15.11.2007. Abgerufen am 16.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  6. World Nuclear News: Chinese nuclear company registers interest in Belarus, 12.08.2008. Abgerufen am 16.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  7. World Nuclear News: Belarus President in talks with CGNPC, 29.10.2008. Abgerufen am 16.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  8. World Nuclear News: Belarus and Russia plan for cooperation, 22.01.2009. Abgerufen am 17.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  9. Andrei Ozharovsky: Belarus, Lithuania, and a nuclear power plant in search of a solution, Bellona, 16.03.2009. Abgerufen am 17.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  10. World Nuclear News: Belarus and Russia agree to cooperation, 29.05.2009. Abgerufen am 17.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  11. World Nuclear News: Russia to assist in Belarus feasibility study, 02.09.2009. Abgerufen am 19.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  12. Tatyana Novikova, Maria Kaminskaya: Single Lithuanian nuclear power plant desperately seeking investor, Bellona, 31.01.2011. Abgerufen am 19.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  13. Tatyana Novikova, Maria Kaminskaya: Lithuania cries foul over Belarus flouting of Vilnius’s protests against construction of Ostrovets NPP, Bellona, 20.12.2010. Abgerufen am 19.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  14. Charles Digges: Russia announces start date for construction of Belarus NPP in haste, giving away billions, Bellona, 26.01.2011. Abgerufen am 19.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  15. Deutsche Atomkraftgegner in Minsk festgenommen, ARD, 26.04.2011. Abgerufen am 19.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  16. World Nuclear News: More nations join European 'stress tests' , 24.06.2011. Abgerufen am 19.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  17. a b c World Nuclear News: Contract signed for Belarusian reactors, 11.10.2011. Abgerufen am 19.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  18. Trotz Protesten: Weißrussland will 2012 erstes Atomkraftwerk bauen, der Spiegel Online, 13.10.2011. Abgerufen am 19.10.2011. (Archivierte Version bei WebCite)
  19. a b c World Nuclear News: Contract complete for nuclear power in Belarus, 19.07.2012. Abgerufen am 20.07.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  20. Belta: Atomenergoproekt delivers first batch of design documentation to build Belarusian nuclear station, 17.12.2012. Abgerufen am 18.12.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  21. Белорусский партизан: 19 лет с Лукашенко, 10.07.2013. Abgerufen am 10.07.2013. (Archivierte Version bei WebCite)
  22. World Nuclear News: Construction licence for Ostrovets, 28.10.2013. Abgerufen am 07.11.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  23. World Nuclear News: First Belarus reactor under construction, 07.11.2013. Abgerufen am 07.11.2013. (Archivierte Version bei Archive.is)
  24. a b c d Power Reactor Information System der IAEA: „Belarus“ (englisch)
  25. russland.ru: Bau des ersten AKW in Weißrussland, 04.02.2013. Abgerufen am 23.05.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  26. Государственное предприятие "Белорусская АЭС: На строительстве Белорусской АЭС приступили к возведению энергоблока № 2., 28.04.2014. Abgerufen am 06.06.2014. (Archivierte Version bei WebCite)
  27. a b Nuclear Engineering International: 2011 World Nuclear Industry Handbook, 2011.
  28. a b International Atomic Energy Agency: Operating Experience with Nuclear Power Stations in Member States. Abrufen.

Siehe auch