Herzlich willkommen in der Nucleopedia! Hierbei handelt es sich um eine freie Enzyklopädie, die sich auf den Bereich der Kernenergie spezialisiert hat. Die Inhalte sind frei verfügbar und unter Lizenz frei verwendbar. Auch Sie können zum Inhalt jederzeit beitragen, indem Sie als Benutzer den Seiteninhalt verbessern, erweitern oder neue Artikel erstellen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung an dem Projekt!

Benutzerkonto beantragen  Benutzerkonto erstellen

Kernkraftwerk Ust-Kuiga

Aus Nucleopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kernkraftwerk Ust-Kuiga
Standort
Land Flag of Russia.svg Russische Föderation
Oblast Jakutien
Ort Ust-Kuiga
Koordinaten 70° 2′ 26″ N, 135° 32′ 24″ OTerra globe icon light.png 70° 2′ 26″ N, 135° 32′ 24″ O
Reaktordaten
Eigentümer JSC Rosenergoatom Konzern
Betreiber JSC Rosenergoatom Konzern
Geplant 1 (57 MW)
Spacer.gif
Gtk-dialog-info.svg
Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk Ust-Kuiga (russisch Усть-Куйгинская АЭС) soll in der russischen Republik Jakutien nördlich der Stadt Ust-Kuiga im Rajon Ust-Janski entstehen. Ehemals geplant als schwimmendes Kernkraftwerk wird die Anlage seit der zweiten Hälfte der 2010er als landbasiertes Kernkraftwerk geplant. Die Anlage soll Russlands erster landbasierter kleiner modularer Reaktor der Generation III+ werden.

Geschichte

Die ursprünglichen Planungen gehen in das Jahr 2007 zurück mit der Planung des Baus erster schwimmender Kernkraftwerke in Russland. Bis 2015 plante Rosenergoatom ursprünglich den Bau einer Flotte von sieben Offshore-Kernkraftwerken, unter anderem auch für Jakutien.[1] Im Oktober 2007 erklärte der stellvertretende Ministerpräsident Russlands, Sergej Iwanow, dass man für den Norden von Jakutien diese Lösung favorisierte und den Bau von landbasierten Kernkraftwerken ausschließe, zumal Jakutien selbst sehr große konventionelle Vorkommen habe um sich mit Strom zu versorgen. Genannt wurde unter anderem die Stadt Tiksi als möglicher Standort.[2] Seitens der Kurtschatow-Instituts wurden die Möglichkeiten weiter erforscht, so wurde unter anderem der Einsatz kleinerer Reaktoren vom Typ ABW-6M erwogen, die weniger Energie als das Offshore-Kernkraftwerk Akademik Lomonossow erzeugen würde und eher für diese Region geeignet wäre. Zudem kündigte man an Vorentwürfe für solche Anlagen zu machen, darunter auch für die Stadt Ust-Kuiga, die zwischen 2013 und 2015 in Betrieb genommen werden könne.[3] Ein entsprechendes Abkommen über die Vorplanungen für die Standorte wurde am 26. Oktober 2007 seitens Rosenergoatom-Generaldirektor, Sergej Kirijenko und dem Gouverneur von Jakutien, Wjatscheslaw Schtyrow unterzeichnet. Die Erzeugungskosten aus konventionellen Kraftwerken in Jakutien ist aufgrund der Anfahrt der Brennstoffe mit 12 Rubel für die Kilowattstunde derzeit relativ teuer im Vergleich zu den Wasserkraftwerken in Jakutien, die im schnitt für 1,1 Rubel pro Kilowattstunde Elektrizität erzeugen können. Man ging davon aus, dass diese hohen Preise ein limitierender Faktor sind für die weitere Erschließung von Goldvorkommen und der Fischereiindustrie, sodass man in den schwimmenden Kernkraftwerken, die neben Elektrizität auch Wärme erzeugen könnten für abgelegene Städte, eine attraktive Lösung sah.[4]

Ende April 2009 wurde ein Abkommen mit der Region Jakutien abgeschlossen mit dem Projekt für den Bau schwimmender Kernkraftwerke für Jakutien fortzufahren für die nördlichen Küstengebiete.[5] Eingeschlossen in den Prozess wurde auch der Flussstandort Ust-Kuiga, allerdings wurde seitens Rosenergoatom aufgrund der Effizienz der Konzepte zunächst nur die Planungen für schwimmende Kernkraftwerke in Tiksi und Tscherskij fortgeführt. Der Gouverneur der Region Jakutien setzte sich allerdings auch weiterhin dafür auch ebenfalls Jurjung-Chaja und Ust-Kuiga für solche Anlagen zukünftig zu berücksichtigen und mit Rosatom zu erörtern.[6] Die Studien wurden bis 2009 intensiviert und so konnte für den Standort Ust-Kuiga die Kosten für die Kilowattstunde aus einem schwimmenden Kernkraftwerk auf rund 6,2 Rubel pro Kilowattstunde kalkuliert werden, während die Kosten für die Gigakalorie Wärme auf rund 3,6 Rubel kalkuliert wurden.[7] Hinsichtlich der Baugröße wurde für Ust-Kuiga eine Baugröße von rund 30 MW ermittelt mit einer Auskopplung von rund 64 Gigakalorie pro Stunde an Fernwärme.[8]

Noch im gleichen Jahr folgte ein Aufruf der der Republik Jakutien die Planungen für den Standort Ust-Kuiga zu beschleunigen woraufhin die Planungen für ein schwimmendes Kernkraftwerk an diesem Standort intensiviert wurden, sodass bis 2025 eine Anlage zur Verfügung steht. Hintergrund war die Entscheidung das Kjutschus Ölfeld zu erschließen, sowie die dort in der Umgebung befindlichen Kjutschus Goldvorkommen, woraus sich ein höherer Energiebedarf für die Stadt ergeben würde. Man forderte daher mit dem projekt 2016 zu beginnen, sodass 2020 die Anlage zur Verfügung stehen würde.[9] Entsprechend der neuen Planungen arbeitete der Designer der Reaktoranlagen, OKBM Afrikantow aus Nischni Nowgorod, eine Roadmap für die Projektierung und den Bau der forcierten Projekte für Pewek und Ust-Kuiga aus. Die Genehmigung der Roadmap erhoffte man sich seitens der russischen Regierung bis Juni 2010.[10] Diese Genehmigung wurde allerdings nicht erteilt, da sich beim Bau der ersten Anlage herausstellte, dass die Kosten für die schwimmenden Anlagen zu hoch waren. Hintergrund war, dass bis zum 30. Juni 2010 der Bau der Akademik Lomonossow auf den Endpreis von 30 Milliarden Rubel gestiegen war, sodass die installierte Kilowattstunde mit 450.000 Rubel sehr teuer war und damit der Preis über dem für landbasierte Kernkraftwerke lag. Aus dieser Entscheidung heraus war eine Überarbeitung des Konzepts nötig bevor weitere Anlagen geplant und gebaut werden.[11]

Aktualisierte Planungen

Mit der abschließenden Entwicklung des OKBM RITM Druckwasserreaktors erschlossen sich neue Optionen sowohl für schwimmende Kernkraftwerke, als auch für landbasierte Kernkraftwerke, weshalb OKBM die Optimierung des Reaktormodells in beide Richtungen unternahm.[12] im Herbst 2018 wurde ein Abkommen zwischen Rosatom und der Region Jakutien unterzeichnet bei der Zusammenarbeit für die Platzierung kleiner Kernkraftwerke. Aufgrund dieser Entwicklung gab es ab Anfang 2019 seitens Rosatom die Diskussion solche landbasierten kleinen Kernkraftwerke auch für Jakutien zu erörtern. Dies wurde mit einer vorherigen Ankündigung seitens Rosatom-Generaldirektor Alexej Lichatschow zuvor unterstrichen im ersten Quartal 2019 mehrere mögliche Standorte für kleine modulare Reaktoren in Russland festzulegen. Im Rahmen des Abkommens mit Jakutien wurde eine spezialisierte Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich auf den Einsatz von kleinen Kernkraftwerken im hohen Norden konzentrierte.[13]

Am 5. September 2019 konkretisierten sich die Planungen mit der Unterzeichnung eines Abkommens mit der Republik Jakutien über den Bau eines Kernkraftwerks mit einem Reaktor des Typs RITM-200. Man einigte sich darauf eine Machbarkeitsstudie auszuarbeiten und entsprechende Entwürfe anzufertigen sowie vor Ort Vermessungsarbeiten durchzuführen um einen geeigneten Standort zu finden. Ebenso sollten die finanziellen Aspekte einer solchen Anlage ermittelt werden.[14][15][16][17] Im März 2020 wurde konkretisiert, dass man mit dem Bau 2024 beginnen wolle, sodass die Anlage 2027 betriebsbereit sei. Ein Standort war zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewählt, denn neben der Republik Jakutien war ebenfalls ein Standort in der Oblast Tscheljabinsk in Erwägung gezogen worden. Die Leistungsklasse war zu diesem Zeitpunkt auch nicht klar, weshalb man sowohl eine 50 MW-Anlage, als auch eine 75 MW-Anlage erörterte.[18][19][20]

Bis November 2020 wurden die Untersuchungen für ein kleines Kernkraftwerk in Jakutien abgeschlossen am Standort Ust-Kuiga. Rosatom plante Ende 2020 eine entsprechende Absichtsdeklaration für den Bau des Kernkraftwerks dort an die Republik Jakutien zu übermitteln.[21][22] Die Anlage soll die in Ust-Kuiga vorhandenen Kohlekraftwerke und Dieselkraftwerke ersetzen und zusätzlich rund 800 neue Arbeitsplätze in der Stadt schaffen mit allen damit verbundenen Gewerbezweigen.[23][22]

Ende Dezember 2020 erfolgte die Unterzeichnung über den Bau des Kernkraftwerks Ust-Kuiga mit der Republik Jakutien und im Januar 2021 kündigte Rosatom an, noch im gleichen Monat mit den Vorarbeiten für die Anlage beginnen zu wollen. Man erwartete, dass die Energiekosten in Ust-Kuiga um rund die hälfte sinken mit dem Kernkraftwerk. Es soll insbesondere zur Versorgung der Fördereinrichtungen des Kjutschus-Goldvorkommens dienen. Um den RITM-Reaktor für ein Kernkraftwerk zu optimieren wurde seitens VNIINM begonnen entsprechende Neutronenquellen, Kernbrennstoffelemente und abbrennbare Absorber zu konzipieren.[24]

Am 23. Juni 2021 fand die öffentliche Anhörung vor Ort statt über das Projekt, für das parallel zu diesem Zeitpunkt die Umweltverträglichkeitsprüfung lief. Bereits im Vorfeld wurden Fragen zu der Anlage beantwortet, darunter auch erklärt, dass für den Bau auf Permafrost während der Bauzeit der Boden an der Stelle des Kernkraftwerks aufgetaut wird und mit einer Art Gewächshaus von den tiefen Temperaturen geschützt wird während der gesamten Bauphase. Die Anlage selber soll auf einen Felssockel installiert werden, der hoch genug liegt, dass er bei Hochwasser des Flusses Jana geschützt ist. Der Antransport der Schwerkomponenten soll über den nördlichen Seeweg und den Fluss am Standort organisiert werden.[25] Bis August 2021 wurden die Vermessungsarbeiten am Standort abgeschlossen, sowie die Vorversion für den Umweltverträglichkeitsbericht aufgesetzt.[26]

Bau

Am 5. August 2021 wurde seitens Rostechnadzor die Baulinzenz für das Kernkraftwerk Ust-Kuiga an Rosatom-Overseas als ausführendes Unternehmen ausgestellt.[26] Nach Planungen aus dem Jahr 2020 will man 2024 mit dem Bau des Blocks beginnen.[24][22]

Betrieb

Nach Planungen aus dem Jahr 2020 soll das Kernkraftwerk ab 2028 Energie in Form von Elektrizität und Fernwärme liefern.[23][24]

Standortdetails

Fortluft- und PassivkaminFortluft- und PassivkaminDampfablass passives KühlsystemDampfablass passives KühlsystemDampfablass passives KühlsystemDampfablass passives KühlsystemHilfsanlagengebäudeReaktorgebäudeBrücke Dampf- und SpeisewasserleitungenMaschinenhalleSchaltanlage 6 kVSchaltanlage 110 kVZellenkühler (Hauptwärmesenke)Zellenkühler (Brauchwassersystem)KühlwasserpumpenhausNotstromdieselgeneratorenWasseraufbereitungDeionattanksDeionattanksDeionattanksZugangskontrollpunktZugangskontrollpunktVeraltungsgebäudeWerksfeuerwehrWerksfeuerwehrKernkraftwerk Ust-Kuiga Grundplan.svg
Über dieses Bild
Vereinfachter Grundplan des Kernkraftwerks Ust-Kuiga, Gebäudebeschreibung per Mouseover

Technik

Die Anlage soll ausgestattet werden mit einem Reaktor des Typs RITM-200N. Bei einer thermischen Reaktorleistung von 165 MW soll eine elektrische Bruttoleistung von 57 MW erreicht werden, von denen 50 MW ins Netz gespeist werden.[27]

Daten des Reaktorblocks

Das Kernkraftwerk Ust-Kuiga soll aus einen Reaktorblock bestehen.

Reaktorblock[28]
(Zum Ausklappen Block anklicken)
Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto

Einzelnachweise

  1. ATOMINFO: В Северодвинске начинается строительство первой в мире плавучей АЭС, 15.04.2007. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  2. ATOMINFO: Росатом обеспечит Якутию плавучими АЭС малой мощности, 28.10.2007. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  3. ATOMINFO: Эксперт отмечает перспективность проектов по сооружению плавучих АЭС с реакторами АБМ-6М в Якутии, 30.10.2007. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  4. World Nuclear News: Floating a nuclear power plant in Yakutia, 30.10.2007. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  5. Barents Observer: Four more floating nuke-plants, 01.03.2009. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  6. ATOMINFO: В Тикси, Усть-Куйге, Юрюнг-Хая и Черском построят плавучие атомные теплоэлектростанции, 21.05.2009. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  7. Olga Demina, u.a.: Update on the RFE Energy Sector and the RFE LEAP Modelling Effort, 22.09.2010. Seite 48. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  8. N. A. Petrov, u.a.: Provisions of the Energy strategy of the Sakha Republic (Yakutia) till 2030, 2010. Seite 4. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  9. Завьялова Сергея Николаевича: ПЛАВУЧИЕ АТОМНЫЕ ТЕПЛОЭЛЕКТРОСТАНЦИИ состояние проекта и перспективы, 04.03.2010. Seite 30. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  10. Interfax: Nizhny Novgorod design bureau expects floating NPP roadmap approval, 2010. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  11. Чомчоев А.И.: ДЛЯ ХОЛОДНОЙ СИБИРИ СОЛНЕЧНЫЕСТАНЦИИИ ВЕТРЯКИ РАНОВАТЫИЛИ ПРОРЫВНЫЕ ЭНЕРГОИСТОЧНИКИ XXIВЕКА ДЛЯ ЭНЕРГООБЕСПЕЧЕНИЯ ОТДЕЛЬНЫХ ДОМОВ И МАЛЫХ НАСЕЛЕННЫХ ПУНКТОВ СИБИРИ, 19.03.2013. Seite 119. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  12. Nuclear Engineering International: Russia: keeping the SMR dream afloat, 03.10.2018. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  13. ATOMINFO: Росатом и Якутия обсудили вопросы размещения малых АЭС в условиях Крайнего Севера, 19.02.2019. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  14. 12+ Новости Якутии: Росатом может построить в Якутии АЭС малой мощности, 05.09.2019. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  15. Rosatom Overseas: Rosatom and Yakutia agree to cooperate, 05.09.2019. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  16. ATOMINFO: Госкорпорация Росатом и правительство Республики Саха (Якутия) подписали соглашение о сотрудничестве по АЭС малой мощности, 06.09.2019. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  17. Nuclear Engineering International: Russia to build SMRs in Yakutia, 10.09.2019. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  18. ТАСС: Росатом планирует начать строительство малой наземной АЭС в 2024 году, 16.03.2020. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  19. Nuklearforum Schweiz: Russland will SMR bauen, 19.03.2020. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  20. Nuclear Engineering International: Rosatom looks to smaller reactors, 24.03.2020. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  21. Nuclear Engineering International: Rosatom plans ground-based SMR for Yakutia, 03.11.2020. Abgerufen am 06.01.2021. (Version bei Internet Archive)
  22. a b c ATOMINFO: Росатом в январе начнёт работы на площадке будущей малой АЭС в Якутии, 26.12.2020. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  23. a b Akademik Lomonosov Floating Nuclear Power Plant: SMR NUCLEAR POWER PLANT TO BE BUILT IN YAKUTIA BY 2028, 24.12.2020. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  24. a b c Nuclear Engineering International: Rosatom to begin work on land-based SMR, 04.01.2021. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  25. Sakha Live: Якутянам рассказали о преимуществах атомной станции, 23.06.2021. Abgerufen am 23.06.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  26. a b ТАСС: "Русатом Оверсиз" получил лицензию Ростехнадзора на сооружение АЭС в Якутии, 05.08.2021. Abgerufen am 05.08.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  27. a b c d e Vladimir ARTISYUK: Development of Floating Reactor Technologies, 13.12.2019. Seite 9 bis 11. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  28. Power Reactor Information System der IAEA: „Russian Federation“ (englisch)
  29. a b c d e f g h A.A. Zakharychev,: Development of Floating Reactor Technologies, 27.05.2019. Abgerufen am 06.01.2021. (Archivierte Version bei Internet Archive)
  30. Nuclear Engineering International: 2011 World Nuclear Industry Handbook, 2011.
  31. International Atomic Energy Agency: Operating Experience with Nuclear Power Stations in Member States. Abrufen.

Siehe auch