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Kernkraftwerk Pengze

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Kernkraftwerk Pengze
Standort
Land Volksrepublik China
Provinz Jiangxi
Ort Pengze
Koordinaten 30° 1′ 50″ N, 116° 42′ 36″ O 30° 1′ 50″ N, 116° 42′ 36″ O
Reaktordaten
Eigentümer Pengze Nuclear Power Company Limited
Betreiber Pengze Nuclear Power Company Limited
Geplant 4 (5000 MW)
Die Quellen für diese Angaben sind in der Zusatzinformation einsehbar.

Das Kernkraftwerk Pengze (chinesisch 彭泽核电站) soll nahe der chinesischen Stadt Pengze am Fluss Jangtse als zweites inländisches chinesisches Kernkraftwerk entstehen. Die ersten Planungen der Anlage stammten aus den 1980ern, die jedoch nicht realisiert wurden. Im Rahmen des zwölften Fünfjahresplan wurde des Projekt erneut zur Planung gebracht. Das Kernkraftwerk ist seit dem Reaktorunfall in Japan im März 2011 lokal umstritten.

Geschichte

Im Jahr 1984 tauchte das Werk erstmals in den Planungen der China National Nuclear Corporation auf. Das Werk sollte zunächst aus zwei General Electric BWR-6 Siedewasserreaktoren bestehen und je Block eine elektrische Leistung von 1220 MW erreichen. Seitens der Volksrepublik wurde General Electric zugesagt mit den Arbeiten sofort beginnen zu können, sobald die Vereinigten Staaten von Amerika und die Volksrepublik China den Nichtverbreitungsvertrag für Kernwaffen unterzeichnet haben.[1] Das Projekt selbst entsprang einem Musterplan, der zwischen der Zentralregierung und der Provinz Guangdong ausgearbeitet wurde.[2] Der Grund, dass die Wahl des Standortes auf den Kreis Pengze in der Provinz Jiangxi fiel lag daran, dass diese Region eine Schlüsselstelle im Elektrizitätsnetz der Volksrepublik ist.[3] Dadurch der Handel nicht zustande kam schwenkte man 1989 auf zwei einheimische Druckwasserreaktoren vom Typ CNP-600 um, die in einer ersten Bauphase bereits 1999 und 2000 in Betrieb hätten gehen können. Vorläufig ging man von Kosten in Höhe von 3,6 Milliarden Yuan aus, die jedoch nicht alleine durch die Staatsregierung zur Verfügung gestellt werden sollte sondern zusätzlich durch zusätzliche Projektpartner.[4] Dieses Projekt wurde ebenfalls niemals realisiert.

Die China Power Investment Corporation hatte ab Juni 2008 erneut Interesse an der Umsetzung des Projekts gefunden und sollte neben den Werken in Taohuajiang und Xianning einer der ersten Kernkraftwerke im chinesischen Inland werden.[5] Anders als bei den vorherigen Projekten wurde die Gesamtleistung auf mögliche 8000 MW erhöht und sollte rund 60 Milliarden Yuan kosten. Die Provinzregierung prahlte in Onlinestatements damit, dass sich die Provinz und Pengze optimal für ein Kernkraftwerk dieser Größte eigen würde und hob die großen Wasserreserven hervor, die der Jangtse zur Verfügung stellen kann. Sekundär hat die Provinz große Uranreserven.[6] Noch im Dezember 2008 kündigte die Staatsregierung an die ersten Vorarbeiten an dem Projekt zu initiieren und den Standort zu erschließen. Als Reaktortechnologie wurde von vornherein der AP1000 gewählt, da dieser Reaktor als Standardmodell für sämtliche Kernkraftwerke im Inland gewählt wurde. Aufgrund des hohen Tempos, dass das Bauprogramm für die Kernkraftwerke im Inland vorsieht, sollte bereits im Oktober 2009 erste Bauarbeiten initiiert werden. In den folgenden Jahren plante die Volksrepublik das Tempo noch einmal zu erhöhen, da ansonsten der Strombedarf nicht hätte gedeckt werden können.[7] Am neunten Dezember 2008 gab das Ministerium für Umweltschutz bekannt, dass es die Umweltverträglichkeitsberichte für die Kernkraftwerke Pengze, Taohuajiang und Xianning erhalten habe. Der Grund weshalb diese Kernkraftwerke direkt in ein und der selben Region errichtet werden liegt daran, dass gerade dieses Gebiet der Volkrepublik China eine Versorgungslücke aufwies und die bisherigen Kraftwerke in dieser Region nur eine installierte Leistung von zusammen 9 Gigawatt aufwiesen.[8]

Im Januar 2009 wurde die technische Dokumentation des Kernkraftwerks Pengze fertiggestellt, dass zunächst mit nur vier AP1000-Anlagen mit je 1250 MW Leistung ausgestattet werden soll in zwei Bauabschnitten.[9] Am fünften Juni 2009 wurde die China Power Investment Corporation als Hauptauftragsnehmer für das Kernkraftwerk Pengze formal bestimmt.[10] Am siebten Juli 2009 wurde bekannt gegeben, dass das Umweltschutzamt der Provinz Jiangxi die Umweltverträglichkeit hinsichtlich der Emissionen in Luft und Wasser genehmige.[11]

Abschnitt 1

Der erste Baubschnitt sollte aus zwei Reaktoren vom Typ AP1000 bestehen.[12] Am 31. August 2009 unterzeichnete die Jiangxi Nuclear Power Corporation mit der China Power Investment Corporation den Bau- und Beschaffungsvertrag für die ersten beiden Blöcke. Dieser sieht vor, dass die China Power Investment Corporation als Hauptauftragnehmer für den Bau des Werkes verantwortlich ist, als auch für die Beschaffung der Komponenten, die ab diese Zeitpunkt bei den entsprechenden Lieferanten in Auftrag gegeben werden konnten.[13] Am 11. November 2009 wurde das State Nuclear Electric Power Planning Design & Research Institute beauftragt die konventionellen Anlagenteile und die Eigenbedarfsanlagen zu entwerfen.[14] Am 17. März 2010 vergab die China Power Investment Corporation drei Aufträge an China Nuclear Industry Fifth Construction für den Bau der nuklearen Reaktoranlagen mit Vorarbeiten, die Herstellung des Betons mit Laboratorium zur Prüfung der Qualität, sowie ein Abkommen über die strategische Zusammenarbeit.[15] Am 9. Mai 2010 wurde China First Heavy Industry beauftragt die beiden Reaktordruckbehälter für den ersten und zweiten Block zu fertigen.[16] Am 4. November 2010 wurde Dongfang Electric beauftragt die beiden Blöcke die beiden Turbogeneratorsets zu fertigen und zu liefern. Für Dongfang war es der erste Auftrag für Turbinen eines AP1000-Kernkraftwerkes.[17] Am 7. Dezember 2010 meldete auch die Korea Electric Power Company Interesse an dem Kernkraftwerk Pengze an und schloss ein mündliches Abkommen mit der China Power Investment über eine Zusammenarbeit am Bau der ersten beiden Blöcke. Bei einer Unterzeichnung eines Kooperationsabkommen hätte das Unternehmen weitreichend an dem Bau der ersten Bauphase beteiligt werden können.[18] Bis Dezember 2010 war der Standort vollständig erschlossen und die Infrastruktur fertig für den Baubeginn. Allerdings lag noch keine endgültige Genehmigung des Staatsrats vor.[19]

Infolge der Katastrophe von Fukushima-Daiichi wurde ab März 2011 die Genehmigung des Kernkraftwerks unterbrochen.[12] Im September 2011 wurde in Shanghai ein Demag CC 8800-1 Zwillingsraupenkran aus Deutschland angeliefert, der eine Hebekraft von 2700 Tonnen hat. Die Jiangxi Nuclear Power Corporation erwarb den Kran offiziell für den Bau des Kernkraftwerks Pengze erworben und will ihn für zukünftige Kernkraftwerksprojekte fort nutzen.[20] Im Februar 2012 beantragte die Stadt Wangjiang in der benachbarten Provinz Anhui die Stornierung des Kernkraftwerks. Die Distanz des Werkes zur Stadt beträgt rund 10 Kilometer Luftlinie, die Statdt ist Nördlich am anderen Ufer des Jangtse gelegen. Als Begründung gab die Stadt Wangjiang an, dass in der Projektierungsphase die Bevölkerungsdichte und Erdbebendaten falsch ausgewertet wurden, eine falsche Industriedichte in der Region angenommen haben und die öffentliche Meinung zu dem Projekt nicht angefragt haben.[21] Aufgrund dieser Sicherheitsbedenken, die infolge des Reaktorunfalls im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi aufkamen, setzte seit März 2011 die Regierung die Genehmigung des Kernkraftwerks Pengze aus.[22] Die Bitte der Stadt Wangjiang, die ihre Forderung nach einer Stornierung des Kernkraftwerks Pengze an die Provinzregierung von Anhui sendeten, wurde zunächst von der Provinzregierung ignoriert. Grund hierfür war, dass in dem gleichen Gebiet die Provinz selbst mehrere Reaktoren plante. Allerdings sendete die Provinzregierung verzögert eine Bitte an die Regierung in Peking, den Bau des Werkes zu stoppen. Die vier Eigentümer des Kernkraftwerks wiesen etwaige Anfragen über die Sicherheitsbedenken ab.[23] Lediglich Wang Binghua, Vorsitzender der State Nuclear Power Technology Corporation nahm Stellung zu den Anschuldigungen und wies diese zurück. Da die State Nuclear Power Technology Corporation selbst an der Suche des Standortes beteiligt war könnte er bestätigen, dass Risiken hinsichtlich Erdbeben sowie der Einfluss des Kernkraftwerkes in einem Radius von 10 Kilometer um das Werk berücksichtigt wurden. Später nahm auch Lu Qizhou Stellung zu den Vorwürfen und unterstrich, dass sich dieser Widerstand aufgrund eines lokalen Medianhypes entwickelte.[24] Die Angaben über das Projekt sammelte die Stadt Wangjiang ab Mai 2011 aus öffentlichen Medien und Berichten und verglich diese mit den nationalen Vorgaben. So konnte berets im Juli 2011 eine elf Seiten dicke Petition ausgearbeitet werden.[25]

Am 24. Oktober 2012 gab der Premierminister Wen Jiabao bekannt, dass die Volksrepublik langsam wieder die Genehmigung von Kernkraftwerken beginnt, allerdings muss vor der Genehmigung zukünftig ein Sicherhetsplan für das Kernkraftwerk existieren. Innerhalb des zwölften Fünfjahresplan von 2011 bis 2015, sollen allerdings nur Kernkraftwerke an den Küsten genehmigt werden, womit die Kernkraftwerke im chinesischen Inland, auch das Kernkraftwerk Pengze, frühstens im 13. Fünfjahresplan von 2016 bis 2020 genehmigt werden.[26] Wie sämtliche andere Inlandskernkraftwerke wird Pengze auch mit dem chinesischen Standardmodell vom Typ CAP1000, eine Variante des AP1000, ausgestattet werden.[27]

Bau

Der Präsident der State Nuclear Power Technology Corporation, Wang Binghua gab am 26. Januar 2010 bekannt, dass mit dem Bau des Kernkraftwerks noch gegen Ende des Jahres 2010 begonnen werden sollte.[28] Im Oktober 2010 ging man aufgrund von Verzögerungen von einem Baubeginn vor 2012 aus.[29] Im Dezember 2010 wurde der Baubeginn im Jahr 2011 von Yao Mugen, den Direktor der Entwicklungs- und Reformkomission bestätigt.[19] Infolge der Katastrophe von Fukushima-Daiichi und des darauf folgenden Genehmigungsstopps ist mit einem Baubeginn frühstens 2015 zurechnen.[12]

Betrieb

Nach Planungen vom Oktober 2010 sollten Block eins und zwei im Jahr 2015 fertiggestellt und ans Netz gehen.[29] Infolge des einjährigen Genehmigungsstopps ab März 2011 ist der Termin 2015 nicht mehr haltbar.[12]

Abschnitt 2

Der zweite Bauabschnitt soll aus zwei weiteren Reaktoren des Typs CAP1000 bestehen und mit dem ersten Abschnitt baugleich sein.[12] Obwohl Planungen bestehen,[30][31] ist noch kein detaillierter Zeitplan vorhanden.[12]

Standortdetails

Eigentümer und Betreiber

Eigentümer und Betreiber ist die Pengze Nuclear Power Company Limited,[32] ein Gemeinschaftsunternehmen mit vier Anteilseignern, die jeweils nach ihrem Anteil Kapital für den Bau und Betrieb des Werkes beisteuern. Die Anteile an dem Kernkraftwerk teilen sich wie folgt auf:[33]

  • 55 % - China Power Investment Corporation
  • 20 % - Jiangxi Ganyue Expressway
  • 20 % - Jiangxi Ganneng
  • 05 % - Shenzhen Nanshan Power

Zusammen gründeten alle vier Unternehmen am 23. November 2009 die Pengze Nuclear Power Company Limited mit einem Festkapital von 727,27 Millionen Yuan.[34]

Technik

Die vier Blöcke des Kernkraftwerks Pengze sollen mit Reaktoren vom Typ CAP1000 ausgestattet werden.[27] Jeder Block soll eine Bruttoleistung von 1250 MW erreichen und davon 1000 MW netto in das Elektrizitätsnetz speisen.[32][35][36][30][31] Die Kühltürme sollen von der belgischen Firma Hamon entworfen werden.[12]

Daten der Reaktorblöcke

Reaktorblock
(Zum Ausklappen Block anklicken)
Reaktortyp Leistung Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Stilllegung
Typ Baulinie Netto Brutto

Einzelnachweise

  1. Nuclear engineering international, Band 29. Heywood-Temple Industrial Publications Ltd., 1984. Seite 3.
  2. Kerntechnische Gesellschaft im Deutschen Atomforum: Atomwirtschaft, Atomtechnik, Band 29. Handelsblatt GmbH, 1984. Seite 162.
  3. British Broadcasting Corporation. Monitoring Service: Summary of world broadcasts: Asia, Pacific, Teil 3. British Broadcasting Corporation, 1994. Seite G-6.
  4. Jing ji dao bao she: China market, Ausgabe 6. China Market Pub. Corp., 1989. Seite 46.
  5. Dynabond Powertech Service: China plans more nuclear reactors, uranium imports, 11.06.2008. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  6. Dynabond Powertech Service: Jiangxi to build nuclear plant, 04.12.2008. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  7. Dynabond Powertech Service: China to kick off inland nuclear power projects, 04.12.2008. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  8. Dynabond Powertech Service: Environmental officials may take a year to examine nuclear plant proposals for Hubei, Hunan and Jiangxi provinces, 09.12.2008. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  9. Dynabond Powertech Service: Overall design of China`s AP1000 inland nuclear power plant completed, 09.01.2009. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  10. Dynabond Powertech Service: Agreement between China Power Investment Corporation and Pengze NPP, 11.06.2009. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  11. Dynabond Powertech Service: Pengze NPP finished prophase environmental monitoring, 08.07.2009. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  12. a b c d e f g World Nuclear Association: Nuclear Power in China. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  13. Dynabond Powertech Service: Contracts on Pengze nuclear power plant engineering and equipment procurement, 03.09.2009. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  14. Dynabond Powertech Service: SNEPPDRI to design conventional island and BOP for Pengze nuclear power plant, 11.11.2009. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  15. Dynabond Powertech Service: 3/17 Framework contracts on Jiangxi nuclear power plant signed, 17.03.2010. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  16. Dynabond Powertech Service: CFHI awarded contracts valued RMB 565 million, 10.05.2010. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  17. Dynabond Powertech Service: CPI signed turbine-generator sets contract for Pengze nuclear power plant, 04.11.2010. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  18. Dynabond Powertech Service: KEPCO to cooperate with CPI on Pengze nuclear power project, 07.12.2010. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  19. a b Dynabond Powertech Service: Construction on Pengze Nuclear Power Plant to start in 2011, 08.12.2010. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  20. Dynabond Powertech Service: Jiangxi Nuclear Power: Pengze CC8800-1Twin3200 ton cranes arrive in Shanghai, 05.09.2011. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  21. Dynabond Powertech Service: Anhui Wangjiang requests to cancel Jiangxi Pengze nuclear power project, 09.02.2012. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  22. Dynabond Powertech Service: China uses third generation nuclear power technology, 17.02.2012. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  23. Dynabond Powertech Service: China nuclear protest builds steam, 01.03.2012. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  24. Dynabond Powertech Service: Nuclear ban set to end soon, 13.03.2012. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  25. Dynabond Powertech Service: Ex-officials battle China nuclear plant plan, 15.03.2012. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  26. World Nuclear News: China's emerging nuclear power policy, 24.10.2012. Abgerufen am 24.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  27. a b Zhang Mingguang (SNPTC): AP1000/CAP1400设计工作进展汇报 Introduction of AP1000 Localized Standardization and CAP1400 Development, 23.02.2012. Abgerufen am 11.04.2013 (Archivierte Version bei WebCite)
  28. Dynabond Powertech Service: SNPTC said three NPPs ready for construction by the end of 2010, 27.01.2010. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  29. a b Dynabond Powertech Service: Jiangxi will start 6 nuclear power plants in 5 years, Pengze starts first, 20.10.2010. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  30. a b c Power Reactor Information System der IAEA: „Nuclear Power Reactor Details - PENGZE 3“ (englisch)
  31. a b c Power Reactor Information System der IAEA: „Nuclear Power Reactor Details - PENGZE 4“ (englisch)
  32. a b Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens IAEA wurde kein Text angegeben.
  33. Dynabond Powertech Service: Pengze nuclear power investment agreement signed, 30.10.2009. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  34. Dynabond Powertech Service: Funding agreement on Pengze Nuclear Power was signed, 23.11.2009. Abgerufen am 21.10.2012. (Archivierte Version bei WebCite)
  35. a b Power Reactor Information System der IAEA: „Nuclear Power Reactor Details - PENGZE 1“ (englisch)
  36. a b Power Reactor Information System der IAEA: „Nuclear Power Reactor Details - PENGZE 2“ (englisch)
  37. a b c d Nuclear Engineering International: 2011 World Nuclear Industry Handbook, 2011.
  38. a b c d International Atomic Energy Agency: Operating Experience with Nuclear Power Stations in Member States. Abrufen.

Siehe auch